von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Katzenkrebs und Tumore, Krebs und Tumore bei Hunden, Ernährungsgesundheit, Medikamente & Therapien, Haustiergeschichte, Forschung und Nachrichten
Euthanasie ist der humane Prozess, bei dem das Leben eines Tieres beendet wird, um Schmerzen und Leid zu lindern. Die Entscheidung, ein Haustier einzuschläfern, ist eine schwierige Entscheidung, aber manchmal ist es die humanste Option. Wenn Sie darüber nachdenken, Ihr Haustier einzuschläfern, ist es wichtig, dass Sie Ihren Tierarzt konsultieren, um alle Optionen zu besprechen und sicherzustellen, dass Sie die beste Entscheidung für Ihr Haustier treffen. Tierärzte können aus verschiedenen Gründen Euthanasie bei Haustieren durchführen. Der häufigste Grund ist, dass ein Haustier an einer unheilbaren Krankheit leidet und der Besitzer nicht möchte, dass das Haustier weiterhin leidet. Weitere Gründe für die Euthanasie sind, wenn ein Haustier aggressiv ist und eine Gefahr für andere darstellt, wenn ein Haustier schwer verletzt ist und nicht geheilt werden kann oder wenn ein Besitzer es sich nicht mehr leisten kann, sich um das Haustier zu kümmern.
Es gibt eine Reihe von Verfahren, die zur Euthanasie bei Haustieren eingesetzt werden können, und die geleistete Unterstützung hängt vom einzelnen Haustier und Besitzer ab. Zu den üblichen Verfahren gehört die Injektion einer tödlichen Dosis eines Anästhetikums, beispielsweise einer Euthanasielösung, in die Vene oder den Muskel. Erstickung mit Kohlendioxid; oder Verabreichung einer hohen Dosis Barbiturate. Der Besitzer kann während des Eingriffs anwesend sein und das Haustier wird normalerweise auf einen Tisch oder in einen ruhigen Raum gelegt, um Stress zu minimieren. Nachdem das Haustier eingeschläfert wurde, wird die Leiche entfernt und dem Besitzer wird möglicherweise Zeit gegeben, sich zu verabschieden.
Der Vorteil der Euthanasie bei Haustieren besteht darin, dass sie einem Haustier, das an einer unheilbaren Krankheit leidet oder eine schlechte Lebensqualität hat, einen friedlichen Tod bescheren kann. Es kann dem Tierhalter auch ersparen, den Verfall und das Leid des Tieres miterleben zu müssen. Der Nachteil der Sterbehilfe bei Haustieren besteht darin, dass es sich dabei um eine dauerhafte Lösung handelt, die für den Tierhalter emotional verheerend sein kann. Manche Menschen denken möglicherweise, dass Euthanasie in bestimmten Situationen eine gute Idee ist, etwa wenn ein Haustier an einer unheilbaren Krankheit leidet und Schmerzen hat, während andere glauben, dass es niemals akzeptabel ist, dem Leben eines Haustiers ein Ende zu setzen. Letztendlich ist die Entscheidung, ob ein Haustier eingeschläfert werden soll oder nicht, eine persönliche Entscheidung, die vom Tierhalter in Absprache mit einem Tierarzt getroffen werden sollte.
Bei der Überlegung, ein Haustier einzuschläfern, gibt es einige Dinge zu beachten. Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie einen guten Grund dafür haben. Euthanasie sollte nur dann in Betracht gezogen werden, wenn ein Haustier an einer unheilbaren Krankheit leidet oder Schmerzen hat, die nicht gelindert werden können. Zweitens sollten Sie unbedingt einen Tierarzt konsultieren, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Sie können Sie beraten, ob Euthanasie die beste Option für Ihr Haustier ist. Seien Sie schließlich auf die emotionalen Folgen vorbereitet, die mit der Sterbehilfe einhergehen. Dies ist eine schwierige Entscheidung und es ist wichtig, auf die Trauer vorbereitet zu sein, die danach kommt.
von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Katzenkrebs und Tumore, Krebs und Tumore bei Hunden, Medikamente & Therapien, Forschung und Nachrichten
Medikamente sind ein wichtiger Bestandteil bei der Behandlung von Tumoren und Krebserkrankungen bei Hunden. Ohne Medikamente wären viele Behandlungen nicht möglich. Medikamente werden zur direkten Behandlung des Tumors sowie zur Behandlung von Nebenwirkungen von Behandlungen eingesetzt. Zur Behandlung von Infektionen werden Antibiotika und zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen Medikamente gegen Übelkeit eingesetzt. Zur Schmerzbekämpfung werden Schmerzmittel und zur Linderung von Entzündungen entzündungshemmende Medikamente eingesetzt. Viele Behandlungen sind nur mit Medikamenten möglich. Dazu gehören Chemotherapie, Strahlentherapie und Immuntherapie. Dabei handelt es sich um Behandlungen, die nur mit Medikamenten möglich sind. Es gibt auch andere Behandlungsmöglichkeiten mit Medikamenten. Dazu gehören Hormontherapie, gezielte Therapie und biologische Therapie. Diese Therapien können in Verbindung mit anderen Behandlungen eingesetzt werden, um eine möglichst wirksame Behandlung zu gewährleisten.
Es gibt eine Reihe von Medikamenten, die bei der Behandlung von Tumoren und Krebserkrankungen bei Hunden wirksam sind. Am häufigsten sind Chemotherapeutika, deren Wirkung darin besteht, Krebszellen abzutöten. Andere Medikamente, die verwendet werden können, umfassen Strahlentherapie, Immuntherapie und gezielte Therapie. Chemotherapie ist die häufigste Behandlung von Tumoren und Krebserkrankungen bei Hunden. Chemotherapeutika wirken, indem sie Krebszellen abtöten. Die am häufigsten zur Behandlung von Tumoren und Krebserkrankungen bei Hunden eingesetzten Chemotherapeutika sind Carboplatin, Doxorubicin und Vincristin. Carboplatin ist ein Chemotherapeutikum auf Platinbasis, das die Teilungsfähigkeit der Krebszellen beeinträchtigt. Doxorubicin ist ein Anthracyclin-Chemotherapeutikum, das durch die Interkalation von DNA und die Hemmung der Topoisomerase II wirkt. Vincristin ist ein Vinca-Alkaloid-Chemotherapeutikum, das durch Bindung an Tubulin und Hemmung der Mikrotubuli-Assemblierung wirkt. Die Strahlentherapie ist eine weitere Behandlungsmöglichkeit für Tumore und Krebserkrankungen bei Hunden. Die Strahlentherapie schädigt die DNA von Krebszellen und verhindert so deren Teilung. Die häufigste Art der Strahlentherapie zur Behandlung von Tumoren und Krebserkrankungen bei Hunden ist die externe Strahlentherapie. Bei der externen Strahlentherapie handelt es sich um eine Form der Strahlentherapie, bei der mithilfe einer Maschine hochenergetische Strahlen auf Krebszellen gerichtet werden. Es gibt zwei Arten der externen Strahlentherapie: 1. Photonentherapie: Bei der Photonentherapie werden hochenergetische Röntgenstrahlen eingesetzt, um Krebszellen abzutöten. 2. Protonentherapie: Bei der Protonentherapie werden Strahlen hochenergetischer Protonen eingesetzt, um Krebszellen abzutöten. Die Protonentherapie ist neuer und hat möglicherweise weniger Nebenwirkungen als die Photonentherapie.
Chemotherapie ist eine Art medikamentöse Behandlung, bei der Chemikalien zur Abtötung von Krebszellen eingesetzt werden. Die Chemotherapie kann intravenös (durch eine Vene) oder oral (durch den Mund) verabreicht werden. Chemotherapie wird häufig in Kombination mit anderen Behandlungen wie einer Operation oder Strahlentherapie eingesetzt. Die Chemotherapie wird in der Regel in Zyklen verabreicht, wobei jeder Zyklus aus einer Behandlungsphase gefolgt von einer Ruhephase besteht. Eine Chemotherapie ist häufig mit Nebenwirkungen wie Haarausfall, Übelkeit und Erbrechen sowie Müdigkeit verbunden. Bei der Strahlentherapie handelt es sich um eine Therapieform, bei der hochenergetische Röntgenstrahlen oder andere Partikel zur Zerstörung von Krebszellen eingesetzt werden. Eine Strahlentherapie kann äußerlich durchgeführt werden, indem die Strahlung von außerhalb des Körpers auf den Krebs gerichtet wird, oder innerlich, indem eine radioaktive Substanz in oder in der Nähe des Krebses platziert wird. Die Strahlentherapie wird häufig in Kombination mit anderen Behandlungen wie einer Operation oder Chemotherapie eingesetzt. Eine Strahlentherapie ist häufig mit Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Hautreizungen und Durchfall verbunden. Bei der gezielten Therapie handelt es sich um eine Art medikamentöse Behandlung, die auf bestimmte Moleküle abzielt, die am Wachstum und der Ausbreitung von Krebszellen beteiligt sind. Eine gezielte Therapie wird häufig in Kombination mit anderen Behandlungen wie einer Operation oder Chemotherapie eingesetzt. Eine gezielte Therapie ist häufig mit Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Hautreizungen und Durchfall verbunden.
Bei der Immuntherapie handelt es sich um eine medikamentöse Behandlung, bei der das körpereigene Immunsystem zur Zerstörung von Krebszellen genutzt wird. Die Immuntherapie kann intravenös (durch eine Vene) oder durch Injektion verabreicht werden. Die Immuntherapie wird häufig in Kombination mit anderen Behandlungen wie einer Operation, Strahlentherapie oder Chemotherapie eingesetzt. Damit eine Immuntherapie wirksam ist, müssen Krebszellen bestimmte Proteine auf ihrer Oberfläche haben. Es ist außerdem wichtig zu wissen, ob diese Proteine auf den Zellen vorhanden sind, bevor mit der Immuntherapie begonnen wird. Es gibt verschiedene Arten der Immuntherapie, darunter: Monoklonale Antikörper: Monoklonale Antikörper werden im Labor hergestellt, um sich an bestimmte Proteine auf Krebszellen zu binden. Sobald sich der Antikörper an die Krebszelle bindet, kann er dem Körper dabei helfen, die Zelle abzutöten. Monoklonale Antikörper können allein oder zusammen mit anderen Behandlungen eingesetzt werden. Im Labor werden monoklonale Antikörper hergestellt, die sich an bestimmte Proteine auf Krebszellen binden. Sobald sich der Antikörper an die Krebszelle bindet, kann er dem Körper dabei helfen, die Zelle abzutöten. Monoklonale Antikörper können allein oder zusammen mit anderen Behandlungen eingesetzt werden. T-Zell-Transfer-Therapie: Die T-Zell-Transfer-Therapie ist eine Art Immuntherapie, bei der T-Zellen (weiße Blutkörperchen, die Infektionen bekämpfen) eingesetzt werden, um dem Körper dabei zu helfen, Krebszellen abzutöten. Bei dieser Therapie werden dem Patienten weiße Blutkörperchen entnommen und ins Labor geschickt. Im Labor werden die Zellen so verändert, dass sie Krebszellen erkennen und abtöten.
Über den Autor: Dr. Faith Whitehead; ist ein zugelassener Tierarzt und Forscher.
von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Ernährungsgesundheit, Medikamente & Therapien, Forschung und Nachrichten
Allergische (atopische) Dermatitis ist die häufigste Hauterkrankung, die in vielen tierärztlichen Einrichtungen beobachtet wird. Dieses Syndrom verursacht Juckreiz nach Kontakt mit Umweltallergenen (häufig in der Luft) (Fremdproteine, die Allergien auslösen). Echte Nahrungsmittelallergien sind bei Hunden eher selten. Bei Haustieren kann es zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten kommen, bei denen es sich um allergische Reaktionen auf Nichtnährstoffe in der Nahrung (z. B. Zusatzstoffe) handelt. Es kann jedoch schwierig sein, festzustellen, wie häufig diese Reaktionen auftreten. Obwohl es ratsam ist, Ihrem Haustier das gesündeste, natürlichste und ganzheitlicheste Futter zu geben, das möglich ist, ist eine Ernährungstherapie kein Eckpfeiler bei der Behandlung juckender Hunde.
Mit einer kleinen Anpassung können Diäten, die für Tiere mit Verdauungsproblemen entwickelt wurden, bei Tieren mit Hautproblemen hilfreich sein. Diese maßgeschneiderten Mahlzeiten werden zur Diagnose und Behandlung von Nahrungsmittelallergien sowie zur Überwachung etwaiger Verbesserungen bei Haustieren verwendet, die an Hauterkrankungen wie atopischer Dermatitis leiden. Denken Sie daran, dass die Fütterung Ihrer juckenden Hunde mit der zum Testen und Behandeln von Nahrungsmittelallergien verwendeten Diät zu einer Besserung führen kann, selbst wenn sie keine echte Nahrungsmittelallergie haben.
Ein Lebensmittelversuch ist ein spezifischer, wissenschaftlicher Ansatz zum Testen auf Lebensmittelallergien. Dies kann entweder mit einer hausgemachten Diät oder einer kommerziellen Diät erfolgen, die speziell für Lebensmittelversuche entwickelt wurde. Alle anderen Nahrungsquellen wie Leckereien, Snacks, Essensreste und aromatisierte Medikamente müssen während des Tests entfernt werden. Ihr Haustier sollte mindestens 8 Wochen lang ausschließlich die Testdiät zu sich nehmen, obwohl derzeit 12 Wochen empfohlen werden, da eine erste Besserung möglicherweise erst in Woche 8 zu beobachten ist. Nach 8 Wochen ist es normalerweise sicher, andere Lebensmittel langsam wieder in die Ernährung aufzunehmen auf kontrollierte Weise. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie das geht, sprechen Sie bitte mit Ihrem Tierarzt oder einem tierärztlichen Ernährungsberater. Wenn Ihr Haustier an einer Nahrungsmittelallergie leidet, sollten die Symptome verschwinden, sobald die allergenen Inhaltsstoffe entfernt werden. Wenn es bei Ihrem Haustier nicht zu einer Besserung kommt, sind Nahrungsmittelallergien wahrscheinlich nicht die Ursache für die Hautprobleme. In manchen Fällen kann es sein, dass der Nahrungsmittelversuch nicht erfolgreich ist und dennoch eine Nahrungsmittelallergie vorliegt. In diesem Fall reagieren die Hautsymptome möglicherweise nicht auf die Testdiät, da Ihr Haustier möglicherweise eine Allergie gegen einen oder mehrere Inhaltsstoffe der Testdiät hat.
Beim Test auf Nahrungsmittelallergien muss auf eine hypoallergene Diät geachtet werden. Die gebräuchlichsten Arten hypoallergener Diäten sind hydrolysierte Proteindiäten, bei denen das Protein in kleinere Einheiten zerlegt wurde, die weniger wahrscheinlich eine allergische Reaktion hervorrufen. Andere Diäten können neuartige Proteine wie Wild- oder Kaninchenproteine verwenden, die üblicherweise nicht in Tiernahrung verwendet werden. Nachdem Nahrungsmittelallergien ausgeschlossen wurden, kann eine neuartige Protein- oder hydrolysierte Proteindiät zur Behandlung von Haustieren mit Nahrungsmittelallergien und atopischer Dermatitis eingesetzt werden. Je nach Schwere der Nahrungsmittelallergien kann eine Diät über mehrere Monate bis Jahre oder lebenslang des Tieres durchgeführt werden. Eine Diät kann als alleinige Therapie oder als Bestandteil eines umfassenderen Plans zur Kontrolle von Allergien und Hauterkrankungen eingesetzt werden. Wenn eine Diät in Kombination mit anderen Therapien angewendet wird, kann es notwendig sein, die Diät über einen längeren Zeitraum zu füttern, um eine klinische Besserung zu erzielen.
von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Ernährungsgesundheit, Forschung und Nachrichten
Die Zahnpflege bei Haustieren ähnelt der Zahnpflege bei Menschen. Haustiere müssen regelmäßig ihre Zähne putzen, ihr Zahnfleisch massieren und ihre Zähne reinigen lassen, um Zahnfleischerkrankungen und Karies vorzubeugen. Zahnpflege ist für Haustiere genauso wichtig wie für Menschen. Haustiere benötigen regelmäßige Zahnreinigungen und zahnärztliche Kontrolluntersuchungen, um Zahnfleischerkrankungen und anderen Zahnproblemen vorzubeugen. Zahnerkrankungen werden durch die Bildung von Plaque und Zahnstein auf den Zähnen verursacht. Plaque ist ein klebriger Film aus Nahrungsmitteln, Bakterien und Speichel. Zahnstein ist verhärteter Zahnbelag, der zu lange auf den Zähnen verblieben ist. Zahnerkrankungen können Schmerzen und Infektionen im Mund verursachen, was zu anderen Gesundheitsproblemen wie Herz- und Nierenerkrankungen führen kann. Wenn ein Haustier an einer Zahnerkrankung leidet, stellen Sie möglicherweise fest, dass es Mundgeruch hat, übermäßig sabbert, Schwierigkeiten beim Fressen hat oder am Maul scharrt. Zahnerkrankungen können auch Schmerzen und Infektionen im Maul Ihres Haustiers verursachen, was zu anderen Gesundheitsproblemen führen kann.
Schlechte Hygiene kann sich auf alles auswirken. Zusätzlich zu den oralen Erkrankungen kann es zu mehreren weiteren Erkrankungen im ganzen Körper kommen. Die Gesundheit des Tieres hängt maßgeblich von seiner Mundhygiene ab. Es hat Auswirkungen auf alle Elemente, die das Tier betreffen. Eine gute Mundhygiene ist für Tiere ein Muss. Eine schlechte Mundhygiene kann zu einer Reihe von Mundproblemen führen. Zu den häufigsten Mundproblemen zählen Zahnsteinbildung, Plaque, Zahnfleischerkrankungen und Karies. Jedes dieser Probleme sollte behandelt werden, um die Gesundheit und das Wohlbefinden des Tieres zu gewährleisten. Eine schlechte Mundhygiene kann eine Reihe weiterer gesundheitlicher Probleme verursachen. Dazu gehören Infektionen der Nebenhöhlen und der Atemwege. Diese können Infektionen der Lunge, Verdauungsprobleme und andere Probleme verursachen. Karies ist eines der schwerwiegendsten Mundprobleme, die auftreten können. Karies ist ein Loch im Zahn. Sie können Schmerzen und Blutungen verursachen und auch zum Zahnverlust führen. Bleibt eine Karies unbehandelt, kann es zu einer Infektion des Zahnfleischsaums kommen.
Alter, allgemeiner Gesundheitszustand, Ernährung, Kauaktivitäten, Vererbung, Zahnstellung, Pflegepraktiken und Zahnhygiene sind einige Faktoren, die bei Haustieren Zahnfleischerkrankungen verursachen können. Parodontitis ist eine häufige Erkrankung, die nicht nur Hunde, Katzen und andere Tiere, sondern auch Menschen betrifft. Parodontitis ist eine bakterielle Infektion des Zahnfleisches und die häufigste Ursache für Zahnverlust bei Menschen und Haustieren. Eine aktuelle Studie des National Institute of Dental and Craniofazial Research schätzt, dass 47% aller Hunde und 42% aller Katzen über drei Jahren von irgendeiner Form von Parodontitis betroffen sind. Parodontitis ist eine fortschreitende Erkrankung, die mit einer Gingivitis, einer leichten Zahnfleischentzündung, beginnt. Unbehandelt kann eine Gingivitis zu einer schwereren Form der Parodontitis, der sogenannten Parodontitis, führen. Parodontitis ist durch schwere Entzündungen, Knochenschwund und schließlich Zahnverlust gekennzeichnet. Das häufigste Anzeichen einer Parodontitis ist Mundgeruch. Weitere Anzeichen sind rotes und empfindliches Zahnfleisch, Zahnfleischbluten und Schwierigkeiten beim Kauen.
von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Katzenkrebs und Tumore, Krebs und Tumore bei Hunden, Medikamente & Therapien, Chinesische Kräutermedizin für Haustiere, Forschung und Nachrichten
Manche Menschen haben möglicherweise positive Erfahrungen mit chinesischen Tierärzten gemacht und empfinden sie als vertrauenswürdig, während andere möglicherweise negative Erfahrungen gemacht oder Negatives von anderen gehört haben und ihnen daher nicht vertrauen. Manche Menschen glauben möglicherweise, dass chinesische Tierärzte nicht so qualifiziert sind wie Tierärzte aus anderen Ländern, während andere glauben, dass sie genauso qualifiziert sind. Einige Leute denken vielleicht, dass chinesische Tierärzte eher Behandlungen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) anwenden, während andere denken, dass sie genauso wahrscheinlich Behandlungen der westlichen Medizin anwenden. Manche Leute denken vielleicht, dass chinesische Tierärzte günstiger sind als Tierärzte aus anderen Ländern, während andere denken, dass sie genauso teuer sind.
Die Chinesen haben eine lange und stolze Tradition in der Veterinärmedizin. Seit Tausenden von Jahren nutzen die Chinesen ihr Wissen über die Anatomie und Physiologie von Tieren, um eine Vielzahl von Tierkrankheiten zu behandeln. Heute gehören chinesische Tierärzte zu den am besten ausgebildeten und erfahrensten der Welt. Sie sind in der Lage, eine breite Palette von Tieren, von Haustieren bis hin zu Nutztieren, fachmännisch zu betreuen. Darüber hinaus beherrschen sie die neuesten Diagnose- und Behandlungstechniken. Dadurch sind chinesische Tierärzte in der Lage, ihren Patienten eine hervorragende Betreuung zu bieten. Die chinesischen Tierärzte haben herausragende Fähigkeiten bei der Behandlung einer Vielzahl von Tierkrankheiten bewiesen, die von Infektionskrankheiten bis hin zu Krebs reichen. Sie haben auch großes Können in der chirurgischen Behandlung von Tieren bewiesen. Darüber hinaus haben sie eine Reihe innovativer Techniken für die Pflege und Behandlung von Tieren entwickelt.
In der chinesischen Gesellschaft gelten Tierärzte als sehr zuverlässig und häufig werden die Überzeugungen der Ärzte als die wertvollsten angesehen. Sie gelten als äußerst intelligent, prinzipientreu, ethisch und verfügen über begrenzte Kenntnisse. Ältere Menschen mögen sich wohl dabei fühlen, sich an Ärzte zu wenden, obwohl sie sich über die Überzeugungen ihrer Kinder im Klaren sind. Daher würde die Identifizierung des Stellvertreters im Gesundheitswesen für einige chinesische Älteste als unbedeutend angesehen werden. Die Vereinbarung zwischen Familienmitgliedern wird respektiert, und das Urteil dieses Arztes wird sich ändern und Diskussionen über das Lebensende beeinflussen, während der Gedanke an den Bevollmächtigten im Gesundheitswesen oder den „alleinigen Anwalt“ als Hindernis für den Entscheidungsprozess angesehen werden kann . Tierärzte spielen eine führende Rolle für das Wohlergehen unserer Gemeinschaft, indem sie sich um Tiere kümmern und ihr Fachwissen und ihre Ausbildung auch zur Unterstützung und Verbesserung der menschlichen Gesundheit einsetzen.
In „Hunde in China: Eine Untersuchung zu Heimtiermärkten, Tierschutz, grenzüberschreitendem Handel und Quarantäne“ schrieben die Berichtsautoren Emma Hockridge und Peter J. Li: „Die chinesische Lebensmittel- und Arzneimittelaufsichtsbehörde, die Food and Drug Administration (CFDA) ist für die Überwachung der Qualität von Tierarzneimitteln verantwortlich, und das Landwirtschaftsministerium (MOA) ist für die Überwachung des Einsatzes von Tierarzneimitteln verantwortlich.“ Chinas Veterinärberuf ist in den letzten Jahren gewachsen. Nach Angaben der China Veterinary Association ist die Zahl der praktizierenden Tierärzte von etwa 50.000 im Jahr 1998 auf über 100.000 im Jahr 2013 gestiegen. Nach Angaben der China Veterinary Association ist die Zahl der praktizierenden Tierärzte von etwa 50.000 im Jahr 1998 auf über 100.000 im Jahr 2013 gestiegen 2013. Auch die Tierärzte sind sehr professionell. Sie wissen, was zu tun ist und wie man mit den Tieren umgeht. Sie verfügen auch über die notwendigen Vorräte, um die Tiere zu behandeln. Alle Tierärzte in China sind hochqualifiziert.
Über den Autor: Dr. Faith Whitehead; ist ein zugelassener Tierarzt und Forscher.
von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Forschung und Nachrichten
Die Bewegung von Tieren von einem Ort zum anderen wird als Migration bezeichnet. Es gibt zwei Hauptarten der Migration: 1. Saisonale Migration Die saisonale Migration ist die häufigste Migrationsart. Tiere wandern, um Nahrung zu finden oder rauen Wetterbedingungen zu entkommen. Einige Tiere wandern beispielsweise, um kalte Winter zu vermeiden. 2. Lebenslange Migration Von lebenslanger Migration spricht man, wenn Tiere einmal im Leben wandern. Dies geschieht meist, wenn Tiere auf der Suche nach einem neuen Lebensraum sind. Beispielsweise wandern manche Tiere auf die Suche nach einem neuen Zuhause, nachdem ihr ursprüngliches Zuhause zerstört wurde.
Migration ist ein kostspieliges Unterfangen, und Tiere müssen die Kosten und Vorteile der Migration sorgfältig abwägen, bevor sie die Reise antreten. Abhängig von der zurückgelegten Distanz und den benötigten Ressourcen kann die Migration ein energetisch anspruchsvoller Prozess sein, bei dem Tiere dem Risiko von Verletzungen oder sogar dem Tod ausgesetzt sein können. Tiere suchen oft nach einem nachhaltigen Gebiet mit Zugang zu vielen der Ressourcen, die sie während ihrer Wanderung benötigen. Während einige Arten es vermeiden, an denselben Ort zurückzukehren, bewegen sich andere zwischen denselben Regionen hin und her. Trotz der Risiken ist Migration ein lebenswichtiges Verhalten, das es Tieren ermöglicht, sich an Veränderungen in ihrer Umgebung anzupassen und ihr Überleben zu sichern.
Wandertiere können in Gruppen oder einzeln reisen. Je nach Art reisen manche Tiere in sehr großen Gruppen, andere allein oder in kleinen Gruppen. Die Art und Weise, wie Tiere wandern, kann je nach den benötigten Ressourcen und den geografischen Merkmalen ihrer Migrationsroute variieren. Tiere nutzen für ihre Wanderung unterschiedliche Methoden. Einige Tiere, wie zum Beispiel Vögel, nutzen die Sonne und die Sterne zur Navigation. Andere, wie zum Beispiel Lachse, nutzen das Erdmagnetfeld. Einige Tiere, wie zum Beispiel Karibus, folgen bestimmten Spuren. Andere, wie zum Beispiel Aale, bewegen sich entlang der Meeresströmungen.
Die Lebensdauer des Tieres kann als allgemeiner Anhaltspunkt bei der Überlegung dienen, wohin die Tiere wandern. Im Gegensatz zu Tieren mit kürzerer Lebensspanne, die im Laufe der Zeit häufig in neue Gebiete ziehen, kehren Tiere mit längerer Lebensspanne häufig an ihren ursprünglichen Standort zurück. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, beispielsweise auf die Tatsache, dass Tiere mit einer längeren Lebensspanne in der Regel über ein besseres Verständnis ihrer Umwelt und eine sicherere Nahrungsversorgung verfügen. Darüber hinaus sind diese Tiere oft resistenter gegen Krankheiten und Raubtiere, was es ihnen ermöglicht, über einen längeren Zeitraum an ihrem ursprünglichen Standort zu bleiben. Darüber hinaus leben Menschen mit kürzerer Lebenserwartung möglicherweise nicht lange genug, um sich daran zu erinnern, woher sie kommen, während Menschen mit längerer Lebenserwartung möglicherweise ein besseres Gedächtnis haben und in der Lage sind, den Weg zurück zu ihrem ursprünglichen Standort zu finden. Die spezifischen Migrationsmuster einzelner Tiere können abhängig von einer Reihe von Faktoren variieren, darunter der Jahreszeit, der Nahrungsverfügbarkeit und Veränderungen in der Umwelt.
Tiere mit einer Lebensdauer von weniger als einem Jahr, wie zum Beispiel bestimmte Fische oder Amphibien, wandern typischerweise als Erwachsene an neue Standorte, um geeignete Brutplätze zu finden. Im Gegensatz dazu wandern Tiere mit einer Lebenserwartung von einem bis zehn Jahren, wie zum Beispiel viele Vögel oder Reptilien, typischerweise zurück zu ihrem Geburtsort. Die Entfernung, über die die Tiere wandern, kann auch als Anhaltspunkt für die Überlegung dienen, wohin die Tiere wandern. Tiere, die weite Strecken zurücklegen, sind eher auf der Suche nach Nahrung oder neuem Revier, während Tiere, die kürzere Strecken zurücklegen, eher als Reaktion auf Veränderungen in der Umwelt, wie etwa die Verfügbarkeit von Wasser oder Unterschlupf, umziehen.