von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Haustiergeschichte, Forschung und Nachrichten
Es gibt viele Gründe, warum Katzen so beliebt sind und als ideale Haustiere gelten. Ein Grund dafür ist, dass es sich um sehr unabhängige Tiere handelt. Sie müssen nicht wie andere Haustiere auf Spaziergänge mitgenommen werden oder erfordern viel Aufmerksamkeit. Katzen haben auch viel Persönlichkeit und sind oft sehr anhänglich gegenüber ihren Besitzern. Außerdem sind sie sehr saubere Tiere und erfordern nicht viel Pflege. Schließlich sind Katzen insgesamt relativ pflegeleichte Haustiere, was sie ideal für vielbeschäftigte Menschen macht. Außerdem haben Katzen nachweislich eine beruhigende Wirkung auf ihre Besitzer und können dabei helfen, Stress abzubauen. Eine Studie aus dem Jahr 2004 ergab, dass 42% der befragten Katzen dazu beitrugen, dass sich ihre Besitzer weniger einsam fühlten, und eine andere Studie ergab, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Katzenbesitzer an einem Herzinfarkt starben, 30% geringer war als bei denen, die keine Katze besaßen. Obwohl Katzen vielleicht nicht die anhänglichsten Tiere sind, entwickeln sie dennoch eine starke Bindung zu ihren Besitzern. Eine Studie aus dem Jahr 2007 ergab, dass Katzen ihren Besitzern gegenüber Fremden zwar keine große Vorliebe zeigten, dass sie jedoch Bindungen zu ihren Besitzern entwickelten, die den Bindungen zwischen Eltern und ihren kleinen Kindern ähnelten.
Aber der vielleicht wichtigste Grund, warum Menschen Katzen lieben, ist, dass sie so süß und liebenswert sind. Sie haben bezaubernde Gesichter und aufgrund ihrer geringen Größe können sie leicht gekuschelt werden. Katzen gelten außerdem als sehr sauber und putzen sich regelmäßig. Das bedeutet, dass sie nicht so viel Haar verlieren wie andere Haustiere und dass sie nicht den „nassen Hundegeruch“ haben. Katzen sind in erster Linie gute Freunde des Menschen. Viele Katzen sind liebenswert. Sie kuscheln sich aneinander und möchten, dass die Haut gekratzt oder gestreichelt wird. Einer schnurrenden Katze kann man nicht widerstehen. Katzen sind oft ziemlich verspielt, wenn sie keine Zuneigung empfinden. Sie jagen gerne alles, was an einem Faden hängt, einschließlich Bällen, Federn und anderen Gegenständen. Wenn ihre Besitzer mitspielen, gefällt es ihnen sehr. Katzen sind erziehbar, ganz gleich, was die breite Öffentlichkeit glaubt. Wie bei einem Hund kann auch einer Katze beigebracht werden, unerwünschtes Verhalten zu stoppen oder Tricks durch Anreize und Strafen auszuführen. Sogar Katzen werden apportieren!
Zweitens sind Katzen gut erzogene Familienmitglieder. Katzen bellen nicht und geben auch keine anderen lauten Geräusche von sich, wie es bei Hunden der Fall ist. Die meisten Katzen miauen selten. Sie führen oft ein ruhiges Leben. Darüber hinaus erleiden Katzen selten „Unfälle“. Die meisten Katzen werden die Katzentoilette künftig unbedingt benutzen, wenn ihre Mütter ihnen das beibringen. Wenn ihnen die Schachtel gezeigt wird, verstehen oft auch streunende Katzen die Idee und nutzen sie häufig. Katzenbesitzer müssen sich darüber im Klaren sein, dass ihre Haustiere tatsächlich Krallen haben. Die Katze hält sich oft gerne von den Möbeln fern, wenn an einem Lieblingsplatz der Katze im Haus ein hoher Kratzbaum steht. Katzen können als letzten Ausweg natürlich die Krallen entfernt werden.
Schließlich ist eine der besten Eigenschaften von Katzen als Haustiere ihre einfache Pflege. Katzen brauchen keinen Spaziergang. Während sie spielen und die Katzentoilette geschäftlich nutzen, bekommen sie in ihrem Zuhause ausreichend Bewegung. Eine Katzentoilette kann einfach und schnell gereinigt werden. Auch Katzen pflegen sich selbst. Da Katzen sich häufig selbst reinigen, ist es praktisch nie erforderlich, sie zu baden. Im Vergleich zu Menschen legen Katzen einen größeren Wert auf ihre persönliche Hygiene. Katzen haben auch keine Angst davor, für ein paar Stunden allein zu Hause gelassen zu werden. Im Gegensatz zu anderen Haustieren zerstören die meisten Katzen die Möbel nicht, wenn sie allein gelassen werden. Sie sind bereit, ganz normal weiterzumachen, bis ihre Besitzer zurückkommen.
von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Forschung und Nachrichten, Katzenkrebs und Tumore, Krebs und Tumore bei Hunden, Ernährungsgesundheit, Medikamente & Therapien, Chinesische Kräutermedizin für Haustiere
Haustiere spielen in der TCM eine wichtige Rolle und werden dort häufig als Therapietiere eingesetzt. In der traditionellen TCM gibt es vier Hauptkategorien von Therapietieren: Haustiere, Wildtiere, Insekten und Reptilien. Jede Kategorie hat unterschiedliche therapeutische Wirkungen und wird für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Haustiere können zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt werden, darunter Angstzustände, Depressionen, Stress, Schlaflosigkeit und chronische Schmerzen. Sie können auch zur Verbesserung der Durchblutung, zur Stärkung des Immunsystems und zur Förderung der Heilung eingesetzt werden. In der chinesischen Medizin gibt es vielfältige Möglichkeiten, Haustiere einzusetzen. Zu den gängigen Methoden gehören Akupunktur, Moxibustion, Schröpfen und Massage. Akupunktur ist eine Form der chinesischen Medizin, bei der dünne Nadeln an bestimmten Stellen des Körpers in die Haut gestochen werden. Es wird zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, darunter Schmerzen, Angstzustände, Übelkeit und Migräne. Moxibustion ist eine Form der chinesischen Medizin, bei der getrockneter Beifuß (Artemisia argyi) auf oder in der Nähe der Haut verbrannt wird. Es wird zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt, darunter Schmerzen, Entzündungen und Menstruationsbeschwerden. Schröpfen ist eine Form der chinesischen Medizin, bei der Glasbecher auf die Haut gesetzt und ein Vakuum erzeugt werden. Durch dieses Vakuum werden Haut und Muskulatur nach oben gezogen, was die Durchblutung verbessern und Schmerzen lindern soll. Massage ist eine Form der chinesischen Medizin, bei der die Haut mit den Händen gerieben, geknetet oder gestreichelt wird. Es wird zur Behandlung verschiedener Arten verwendet.
Haustiere wie Hunde und Katzen sind in China die am häufigsten verwendeten Therapietiere. Sie werden häufig in Krankenhäusern und Pflegeheimen eingesetzt, um Patienten bei der Genesung von Krankheiten und Verletzungen zu helfen. Hunde erfreuen sich besonders großer Beliebtheit, da man ihnen eine besondere Fähigkeit zuschreibt, menschliche Emotionen zu spüren und darauf zu reagieren. Therapietiere können einsamen, kranken oder verletzten Menschen Gesellschaft, emotionale Unterstützung und körperlichen Kontakt bieten. Sie können Menschen auch dabei helfen, mit Angstzuständen, Stress und Depressionen umzugehen. Therapietiere können in einer Vielzahl von Umgebungen eingesetzt werden, darunter Krankenhäuser, Pflegeheime, Schulen, Gefängnisse und Notunterkünfte. Für Therapietiere ist in China keine formelle Ausbildung oder Zertifizierung erforderlich. Um für eine Therapiearbeit in Frage zu kommen, müssen die Tiere jedoch gesund sein und ein gutes Temperament haben.
Auch Wildtiere wie Tiger und Bären werden in der chinesischen Medizin verwendet, sind jedoch seltener als Haustiere. Wildtieren wird eine stärkere therapeutische Wirkung zugeschrieben als Haustieren, und sie werden häufig zur Behandlung schwerwiegenderer Erkrankungen eingesetzt. Wildtiere können in der traditionellen chinesischen Medizin auf vielfältige Weise eingesetzt werden. Sie können ganz oder in Teilen verwendet und oral eingenommen, äußerlich angewendet oder injiziert werden. Eine der häufigsten Formen der Verwendung wilder Tiere in der traditionellen chinesischen Medizin ist der Verzehr ihrer Körperteile. Dies kann durch den Verzehr von Fleisch, Organen oder anderem Gewebe des Tieres oder durch Trinken seines Blutes erfolgen. Wildtiere werden manchmal auch in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet, indem ihre Körperteile auf die Haut aufgetragen werden. Dies kann durch Reiben des Körperteils auf der Haut oder durch Auftragen als Umschlag erfolgen. In einigen Fällen werden in der traditionellen chinesischen Medizin Wildtiere durch Injektionen eingesetzt. Dies geschieht in der Regel mit Hilfe von Akupunkturnadeln, die an bestimmten Stellen des Körpers gestochen werden. Mit der Verwendung von Wildtieren in der Traditionellen Chinesischen Medizin sind zahlreiche unterschiedliche Vorteile verbunden. Man geht beispielsweise davon aus, dass sie dabei helfen können, die Durchblutung zu verbessern, Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Man geht auch davon aus, dass Wildtiere die Funktion des Immunsystems verbessern und bei der Abwehr von Infektionen helfen können.
Auch Insekten wie Bienen und Seidenraupen werden in der chinesischen Medizin eingesetzt. Es wird angenommen, dass Insekten eine Reihe therapeutischer Wirkungen haben, darunter die Fähigkeit, Entzündungen und Schmerzen zu lindern. Auch Reptilien wie Schlangen und Eidechsen werden in der chinesischen Medizin verwendet. Man geht davon aus, dass Reptilien eine starke therapeutische Wirkung haben, und sie werden häufig zur Behandlung schwerwiegender Erkrankungen eingesetzt. Neben Tieren verwendet die chinesische Medizin auch eine Vielzahl pflanzlicher Substanzen. Kräuter sind die am häufigsten verwendeten pflanzlichen Substanzen in der chinesischen Medizin. Chinesische Kräuter werden häufig zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, darunter Schmerzen, Entzündungen und Verdauungsprobleme. In der chinesischen Medizin wird eine Vielzahl pflanzlicher Substanzen verwendet, darunter Wurzeln, Blätter, Blüten und Rinde. Viele hartnäckige Krankheiten können mit einer Kombination aus traditioneller chinesischer und westlicher Medizin behandelt werden.
Über den Autor: Dr. Faith Whitehead; ist ein zugelassener Tierarzt und Forscher.
von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Haustiergeschichte, Forschung und Nachrichten
Der Besitz exotischer Tiere als persönliche Haustiere ist seit Jahrhunderten umstritten. Manche Menschen glauben, dass es moralisch falsch ist, ein anderes Lebewesen als persönliches Haustier zu besitzen, während andere glauben, dass dies ein Ausdruck unserer Dominanz über die Natur ist. Es gibt keine richtige oder falsche Antwort auf diese Frage, und letztendlich liegt es an jedem, zu entscheiden, ob er es für ethisch vertretbar hält, ein exotisches Haustier zu besitzen oder nicht. Es stimmt zwar, dass manche Menschen sich nicht richtig um ihre exotischen Haustiere kümmern, aber das bedeutet nicht, dass alle Besitzer grausam oder missbräuchlich sind. Viele Besitzer exotischer Tiere kümmern sich hervorragend um ihre Haustiere und versorgen sie mit allem, was sie brauchen, um glücklich und gesund zu sein. Darüber hinaus können exotische Haustiere eine Gefahr für die Menschen und andere Tiere in ihrer Umgebung darstellen. Diese Tiere können Krankheiten übertragen, die für Menschen oder andere Tiere schädlich sein können. Sie können auch aggressiv sein und Menschen oder andere Tiere angreifen.
Obwohl exotische Kreaturen als Haustiere gehalten werden, glauben viele Menschen, dass der Besitz exotischer Kreaturen grausam und unmenschlich sei. Diese Tiere werden häufig aus ihrem natürlichen Lebensraum entfernt und gezwungen, in Gefangenschaft zu leben, wo sie möglicherweise vernachlässigt oder misshandelt werden. Darüber hinaus können exotische Haustiere eine Gefahr für die Menschen und andere Tiere in ihrer Umgebung darstellen. Es gibt viele Gründe, warum Menschen sich für den Besitz exotischer Haustiere entscheiden. Manche Menschen glauben, dass diese Tiere einzigartige und interessante Begleiter sind. Andere betrachten exotische Haustiere als Statussymbol oder als Möglichkeit, ihren Reichtum zur Schau zu stellen. Wieder andere glauben, dass diese Tiere ihnen ein Gefühl von Sicherheit oder Macht vermitteln. Was auch immer der Grund sein mag, es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass exotische Haustiere Lebewesen sind, die es verdienen, mit Respekt behandelt zu werden. Wenn Sie erwägen, ein exotisches Haustier zu kaufen, sollten Sie sich gut informieren und ein Tier auswählen, das ein kompatibler Begleiter für Sie und Ihre Familie ist.
Die Kunst, exotische Kreaturen als persönliche Haustiere zu halten, ist nicht archaisch. Es gibt viele moderne Menschen, die seit vielen Jahren exotische Haustiere besitzen und pflegen. Zu den exotischen Haustieren können Reptilien, Amphibien, Säugetiere, Vögel und Fische gehören. Heutige Besitzer exotischer Haustiere kaufen ihre Haustiere häufig bei Züchtern, Zoohandlungen oder Tierheimen. Der Besitz eines exotischen Haustiers kann für Besitzer und Haustier eine lohnende Erfahrung sein. Der Besitz eines exotischen Haustiers bringt jedoch einige Herausforderungen mit sich. Die richtige Pflege eines exotischen Haustiers erfordert Wissen und Engagement. Exotische Haustiere haben oft spezielle Pflegebedürfnisse, die schwer zu erfüllen sein können. Einige Reptilien benötigen beispielsweise eine warme und feuchte Umgebung, die in einem Zuhause nur schwer aufrechtzuerhalten ist. Darüber hinaus können exotische Haustiere teuer in der Anschaffung und Pflege sein. In einigen Gegenden ist der Besitz exotischer Haustiere möglicherweise auch nicht legal.
Der Besitz exotischer Tiere als Haustiere hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Manche Menschen halten exotische Haustiere für ungewöhnlich und interessant, während andere sie möglicherweise als gefährlich oder schwierig in der Pflege ansehen. Zu den Vorteilen des Besitzes eines exotischen Haustiers gehören die Möglichkeit, eine Bindung zu einem einzigartigen Tier aufzubauen, die Aufregung, ein seltenes Haustier zu haben, und die Möglichkeit, etwas über eine andere Kultur oder Art zu lernen. Zu den Nachteilen des Besitzes eines exotischen Haustiers gehören das Risiko, dass das Tier entkommt oder jemanden verletzt, die hohen Pflegekosten sowie der Zeit- und Arbeitsaufwand für die Pflege eines Haustiers, das möglicherweise ganz besondere Bedürfnisse hat.
von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Krebs und Tumore bei Hunden, Medikamente & Therapien, Forschung und Nachrichten
Zu den Ursachen und der Behandlung von Hundekrebs wird derzeit intensiv geforscht. Zu den vielversprechendsten jüngsten Entdeckungen gehören: Erstens ergab eine im März 2015 in der Zeitschrift Carcinogenesis veröffentlichte Studie, dass Hunde, die eine Ernährung mit hohem Anteil an Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren erhielten, ein geringeres Risiko hatten, an Krebs zu erkranken. Zweitens ergab eine im Januar 2015 in der Zeitschrift PLoS One veröffentlichte Studie, dass Hunde mit hohen Werten des Enzyms Lipoxygenase häufiger an Krebs erkranken. Drittens ergab eine im September 2014 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie, dass ein Protein namens SIRT6 vor Krebs schützt, indem es die Zellteilung stoppt. Viertens ergab eine im Juni 2014 in der Fachzeitschrift Science veröffentlichte Studie, dass ein Medikament namens Metformin zur Krebsprävention beitragen kann, indem es das Wachstum von Krebszellen verlangsamt. Eine im Mai 2014 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie ergab, dass ein Protein namens p53 zur Vorbeugung von Krebs beiträgt, indem es die Zellteilung stoppt. Darüber hinaus ergab eine im Januar 2014 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie, dass ein Protein namens BRCA1 durch die Reparatur beschädigter DNA zur Krebsprävention beiträgt. Eine im Dezember 2013 in der Fachzeitschrift Science veröffentlichte Studie ergab, dass ein Medikament namens Rapamycin zur Krebsprävention beitragen kann, indem es das Wachstum von Krebszellen verlangsamt. Schließlich ergab eine im Oktober 2013 in der Zeitschrift Nature veröffentlichte Studie, dass ein Protein namens PTEN hilft, Krebs vorzubeugen, indem es die Zellteilung stoppt.
Die Canine Health Foundation des American Kennel Club finanziert eine Studie zur Genetik von Mastzelltumoren bei Hunden, die hoffentlich Aufschluss über die Ursachen und mögliche Behandlungen dieser Krebsart geben wird. Die Canine Health Foundation finanziert außerdem eine Studie, die sich mit der Genetik von Mastzelltumoren bei Hunden befasst. Die Hoffnung ist, dass diese Studie Aufschluss über die Ursachen und mögliche Behandlungen dieser Krebsart geben wird. Diese Untersuchungen haben folgende Hypothese aufgestellt: Ein möglicher Zusammenhang zwischen bestimmten Hunderassen und einem höheren Risiko, an Krebs zu erkranken. – Ein möglicher Zusammenhang zwischen früher Sterilisation/Kastration und einem verringerten Risiko, an Krebs zu erkranken. Zu den neuesten Forschungsergebnissen zu Hundekrebs gehören Studien zu neuen Behandlungsmethoden wie Immuntherapie und gezielter Therapie. Für viele dieser neuen Behandlungen laufen derzeit klinische Studien. Sprechen Sie daher mit Ihrem Tierarzt darüber, ob Ihr Hund ein guter Kandidat sein könnte oder nicht.
Eine 2019 im Journal of the American Veterinary Medical Association veröffentlichte Studie ergab, dass eine Immuntherapie, auch als biologische Therapie bekannt, mit einer signifikanten Verlängerung der Überlebenszeit bei Hunden mit Lymphomen verbunden war. Die Studie untersuchte Daten von 2.200 Hunden mit Lymphomen, die in 24 veterinärmedizinischen Onkologiezentren behandelt wurden. Die mittlere Überlebenszeit für Hunde, die eine Immuntherapie erhielten, betrug 386 Tage, verglichen mit 172 Tagen für Hunde, die keine Immuntherapie erhielten. Eine weitere 2020 im Journal of Veterinary Internal Medicine veröffentlichte Studie untersuchte den Einsatz einer Immuntherapie bei Hunden mit Osteosarkom. Die Studie ergab, dass eine Immuntherapie die Überlebenszeit von Hunden mit Osteosarkom verlängerte und auch die Lebensqualität verbesserte. Die mittlere Überlebenszeit für Hunde, die eine Immuntherapie erhielten, betrug 365 Tage, verglichen mit 240 Tagen für Hunde, die keine Immuntherapie erhielten. Schließlich untersuchte eine 2019 in der Zeitschrift Cancer Cell veröffentlichte Studie den Einsatz eines gezielten Therapiemedikaments namens Toceranibphosphat (Palladia) zur Behandlung von Hunden mit Mastzelltumoren. Die Studie ergab, dass Toceranibphosphat mit einer signifikanten Verlängerung der Überlebenszeit bei Hunden mit Mastzelltumoren verbunden war. Die mittlere Überlebenszeit für Hunde, die Toceranibphosphat erhielten, betrug 365 Tage.
Neueste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine neue Behandlung von Hundekrebs, die sogenannte Immuntherapie, vielversprechende Ergebnisse zeigt. Die Behandlung nutzt das eigene Immunsystem des Hundes, um den Krebs zu bekämpfen. Ein neues Medikament namens Palladia ist vielversprechend zur Behandlung von Hundekrebs. Palladia zielt auf ein Protein ab, das spezifisch für Krebszellen ist, und es hat sich gezeigt, dass es Krebszellen bei Hunden abtötet. Palladia wird derzeit in klinischen Studien getestet und ist noch nicht für den allgemeinen Gebrauch verfügbar. Es ist jedoch möglich, dass das Medikament in Zukunft für den Einsatz zugelassen wird. Palladia ist nicht das einzige Immuntherapeutikum, das bei der Behandlung von Hundekrebs vielversprechend ist. Ein weiteres Immuntherapeutikum namens Toceranib wird ebenfalls in klinischen Studien getestet. Toceranib zielt auf ein anderes Protein ab, das für Krebszellen spezifisch ist, und es hat sich auch gezeigt, dass es Krebszellen bei Hunden abtötet.
Über den Autor: Dr. Faith Whitehead; ist ein zugelassener Tierarzt und Forscher.
von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Medikamente & Therapien, Forschung und Nachrichten
Die homöopathische Veterinärmedizin ist ein Zweig der Alternativmedizin, der sehr kleine Dosen natürlicher Substanzen zur Behandlung verschiedener Erkrankungen bei Tieren einsetzt. Homöopathische Mittel werden durch Verdünnen und Schütteln der Substanz hergestellt, um eine „potenzierte“ Lösung zu erhalten. Es kann auch als ein medizinisches System bezeichnet werden, das auf dem Prinzip „Gleiches heilt Ähnliches“ basiert. Das heißt, eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen Symptome hervorrufen kann, kann zur Behandlung derselben Symptome bei einem kranken Menschen verwendet werden. Homöopathische Mittel werden üblicherweise hergestellt, indem man eine Substanz in Wasser oder Alkohol verdünnt und sie dann in sehr kleinen Dosen verabreicht. Homöopathen glauben, dass dieser Prozess dazu beiträgt, die Heilenergie der Substanz freizusetzen und dass der Körper diese Energie dann zur Selbstheilung nutzen kann.
Die homöopathische Veterinärmedizin dient der ganzheitlichen Behandlung von Tieren unter Berücksichtigung der körperlichen, geistigen und emotionalen Gesundheit des Tieres. Dieser Ansatz basiert auf der Überzeugung, dass das gesamte Tier behandelt werden muss und nicht nur die Krankheitssymptome. Homöopathische Veterinärmedizin ist sanft, sicher und wirksam und kann zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt werden. Homöopathische Mittel sind oft sehr wirksam bei der Behandlung chronischer Erkrankungen, die mit der Schulmedizin schwer zu behandeln sind. Homöopathische Mittel sind schonend und können sehr lange ohne Nebenwirkungen angewendet werden. Homöopathische Mittel sind für jeden sicher, auch für Säuglinge, Kinder, schwangere Frauen und ältere Menschen. Homöopathische Arzneimittel werden aus sehr geringen Mengen natürlicher Substanzen hergestellt. Homöopathische Mittel werden auf eine besondere Weise hergestellt, die sie sehr wirksam macht. Homöopathische Mittel werden in Tablettenform oder in flüssiger Form oral eingenommen. Der beste Weg, ein für Sie geeignetes homöopathisches Mittel zu finden, ist die Konsultation eines ausgebildeten Homöopathen. Homöopathische Mittel sind rezeptfrei in Reformhäusern und online erhältlich.
Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit homöopathischer Veterinärmedizin bei Haustieren. Die verfügbaren Beweise stützen nicht die Behauptung, dass homöopathische Produkte zur Behandlung jeglicher Gesundheitsprobleme bei Tieren wirksam sind. Veterinärmedizinische Patienten sollten auf der Grundlage der besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse mit konventioneller Medizin behandelt werden. Eine systematische Überprüfung der Homöopathie zur Behandlung jeglicher Erkrankungen bei Mensch und Tier aus dem Jahr 2008 kam zu dem Schluss, dass es keine verlässlichen Beweise für die Wirksamkeit der Homöopathie gibt. Eine Überprüfung der Wirksamkeit der Homöopathie bei der Behandlung von Gesundheitszuständen bei Tieren aus dem Jahr 2010 ergab begrenzte Hinweise aus einer kleinen Anzahl von Studien, dass homöopathische Behandlungen bei einigen Gesundheitszuständen von Tieren klinisch wirksam sein könnten. Eine Studie aus dem Jahr 2012 zur homöopathischen Behandlung von Milchkühen ergab keine klinischen Beweise für die Wirksamkeit und deutete darauf hin, dass der Placeboeffekt möglicherweise eine Rolle bei den berichteten positiven Ergebnissen gespielt hat.
Die Behauptung, homöopathische Mittel könnten Katzen und Hunde wirksam behandeln, gilt als falsch. Einige homöopathische Praktiker sagen jedoch, dass ihre Produkte Haustieren mit verschiedenen Gesundheitsproblemen geholfen haben. Es gibt auch vereinzelte Hinweise darauf, dass einige Haustiere positiv auf homöopathische Behandlungen reagiert haben. Wenn Sie erwägen, homöopathische Mittel für Ihr Haustier zu verwenden, ist es wichtig, zuerst Ihren Tierarzt zu konsultieren. Sie können Sie darüber beraten, ob ein bestimmtes Mittel bei der Erkrankung Ihres Haustiers wirksam sein könnte.
Über den Autor: Dr. Faith Whitehead; ist ein zugelassener Tierarzt und Forscher.
von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Katzenkrebs und Tumore, Krebs und Tumore bei Hunden, Ernährungsgesundheit, Forschung und Nachrichten
Es gibt eine Vielzahl von Nahrungsmitteln, die für krebskranke Hunde sicher sind, und es gibt auch einige Kontraindikationen, die es zu beachten gilt. Im Allgemeinen ist es am besten, Ihrem Hund eine proteinreiche und kohlenhydratarme Ernährung zu geben. Dies wird dazu beitragen, ihr Energieniveau hochzuhalten und ihre Muskelmasse zu erhalten. Einige spezifische Lebensmittel, die für krebskranke Hunde sicher sind, sind: – mageres Fleisch wie Huhn, Truthahn und Fisch – Hüttenkäse – gekochte Eier – Naturjoghurt – Obst und Gemüse wie Karotten, Äpfel und grüne Bohnen. Einige Dinge, die Sie vermeiden sollten Zur Ernährung Ihres krebskranken Hundes gehören: – verarbeitete Lebensmittel – Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt – fetthaltige Lebensmittel – Lebensmittel, die künstliche Konservierungsstoffe oder Aromen enthalten. Zusätzlich zu einer gesunden Ernährung gibt es einige Nahrungsergänzungsmittel, die für krebskranke Hunde von Vorteil sein können. Dazu gehören Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E und Grüntee-Extrakt. Omega-3-Fettsäuren helfen bei der Bekämpfung von Entzündungen, während Vitamin E ein Antioxidans ist, das dabei helfen kann, Zellen vor Schäden zu schützen. Grüntee-Extrakt enthält Polyphenole, denen krebshemmende Eigenschaften zugeschrieben werden.
Krebs ist für jeden Haustierbesitzer eine niederschmetternde Diagnose, aber besonders schwierig ist es, wenn die Diagnose bei Ihrem pelzigen besten Freund gestellt wurde. Auch wenn es keine allgemeingültige Antwort gibt, wenn es um die beste Ernährung für einen krebskranken Hund geht, gibt es einige allgemeine Richtlinien, die Ihnen bei der Auswahl der Lebensmittel helfen können, die für Ihren Hund am vorteilhaftesten sind. Als Erstes sollten Sie überlegen, ob Ihr Hund sich einer Krebsbehandlung unterzieht. Wenn ja, wird Ihr Tierarzt wahrscheinlich eine Diät empfehlen, die weniger Fett und mehr Protein enthält, um Ihrem Hund zu helfen, sein Energieniveau und sein Gewicht zu halten. Wenn sich Ihr Hund nicht in Behandlung befindet, haben Sie vielleicht mehr Flexibilität bei der Ernährung, aber es ist trotzdem wichtig, Futter zu wählen, das ihn mit den Nährstoffen versorgt, die er braucht.
Es gibt viele verschiedene Krebsarten, die Hunde betreffen können, und jede Art hat unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse. Beispielsweise benötigt ein Hund mit Knochenkrebs möglicherweise eine protein- und kalziumreiche Ernährung, während ein Hund mit Magen-Darm-Krebs eine leicht verdauliche und fettarme Ernährung benötigt. Wenn es um die Ernährung krebskranker Hunde geht, gibt es einige Dinge zu beachten. In erster Linie ist es wichtig, mit Ihrem Tierarzt zusammenzuarbeiten, um einen Plan zu erstellen, der für Ihren Hund am besten ist. Zweitens ist es wichtig, sich möglicher Kontraindikationen im Zusammenhang mit bestimmten Lebensmitteln bewusst zu sein. Wenn es um Krebs geht, gibt es verschiedene Arten, die Hunde betreffen können. Die häufigsten Krebsarten bei Hunden sind Lymphome, Mastzelltumoren und Osteosarkome. Jede Krebsart bringt ihre eigenen Symptome und Behandlungsmöglichkeiten mit sich. Deshalb ist es wichtig, mit Ihrem Tierarzt zusammenzuarbeiten, um einen Plan zu erstellen, der für Ihren Hund richtig ist. Im Allgemeinen benötigt ein krebskranker Hund eine kalorien- und proteinreiche Ernährung. Denn Krebs kann zu Gewichtsverlust und Muskelschwund führen. Fett ist auch ein wichtiger Bestandteil der Ernährung, da es Energie liefert und die Aufnahme fettlöslicher Vitamine unterstützt.
Über den Autor: Dr. Faith Whitehead; ist ein zugelassener Tierarzt und Forscher.