Bahnbrechende Hausmittel für Hunde: Herzwürmer auf natürliche Weise bekämpfen

Bahnbrechende Hausmittel für Hunde: Herzwürmer auf natürliche Weise bekämpfen

Herzwürmer bei Hunden sind für Tierhalter ein großes Problem und stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko für unsere geliebten Begleiter dar. Dieser Artikel befasst sich mit der Welt der Hausmittel und bietet einen natürlichen Ansatz zur Vorbeugung und Behandlung dieser schwerwiegenden Erkrankung. Obwohl diese Mittel keinen Ersatz für die tierärztliche Versorgung darstellen, können sie eine unterstützende Rolle bei der Gesundheit Ihres Hundes spielen.

Herzwurmerkrankungen bei Hunden verstehen

Die Herzwurmerkrankung wird durch den Parasiten Dirofilaria immitis verursacht, der durch Mückenstiche übertragen wird. Diese Würmer leben im Herzen, in der Lunge und in den Blutgefäßen infizierter Hunde und führen zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen, einschließlich Herzversagen und Lungenerkrankungen. Früherkennung und Prävention sind entscheidend.

Hausmittel zur Vorbeugung von Herzwürmern

  1. Insektenschutzmittel: Da Herzwürmer durch Mücken übertragen werden, kann die Verwendung natürlicher Abwehrmittel eine erste Verteidigungslinie sein. Ätherische Öle wie Citronella-, Eukalyptus- und Neemöl sind dafür bekannt, Mücken abzuschrecken, wenn sie sicher auf das Fell Ihres Hundes aufgetragen werden.
  2. Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel: Es wird angenommen, dass bestimmte Kräuter Eigenschaften haben, die helfen können, Herzwurminfektionen vorzubeugen. Kräuter wie Weißdorn und Knoblauch werden wegen ihrer potenziellen gesundheitlichen Vorteile vorgeschlagen, ihre Wirksamkeit ist jedoch nicht wissenschaftlich belegt und sollte mit Vorsicht angewendet werden.
  3. Ernährungsmanagement: Ein starkes Immunsystem kann Hunden helfen, Herzwürmern zu widerstehen. Wenn Sie Ihrem Hund eine Ernährung geben, die reich an Antioxidantien ist, einschließlich frischem Obst und Gemüse, kann dies sein Immunsystem stärken.
  4. Regelmäßiges Training: Die Erhaltung der Gesundheit Ihres Hundes durch regelmäßige Bewegung kann seinem Körper helfen, Infektionen und Krankheiten, einschließlich Herzwürmern, besser zu widerstehen.
  5. Vorsorge: Obwohl es sich nicht um ein „Hausmittel“ an sich handelt, bleibt die Sicherstellung, dass Ihr Hund regelmäßig tierärztlich untersucht wird und ihm vorbeugende Medikamente verabreicht werden, der wirksamste Weg, sich vor Herzwürmern zu schützen.

Ein ausgewogener Behandlungsansatz

Es ist wichtig zu beachten, dass Hausmittel zwar die Gesundheit Ihres Hundes unterstützen können, sie jedoch keinen Ersatz für eine professionelle tierärztliche Betreuung darstellen. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen, vorbeugende Medikamente und eine rechtzeitige Behandlung einer Herzwurmerkrankung sind unerlässlich.

Abschluss

Die Erforschung von Hausmitteln zur Vorbeugung von Herzwürmern bei Hunden bietet einen natürlichen und proaktiven Ansatz für die Gesundheit von Haustieren. Es ist jedoch wichtig, diese Heilmittel mit professioneller tierärztlicher Beratung und Behandlung in Einklang zu bringen. Indem Sie das Beste aus beiden Welten kombinieren, können Sie sicherstellen, dass Ihr pelziger Freund glücklich, gesund und frei von Herzwürmern bleibt.

Revolutionierung des Wohlbefindens von Hunden: Die neue Rolle traditioneller und moderner Therapien in der Hundegesundheitspflege

Revolutionierung des Wohlbefindens von Hunden: Die neue Rolle traditioneller und moderner Therapien in der Hundegesundheitspflege

Die Gesundheitsfürsorge für Hunde befindet sich in einem erheblichen Wandel. Traditionelle Tierarztpraxen werden durch eine Reihe traditioneller und moderner Therapien ergänzt und bieten einen ganzheitlicheren Ansatz für das Wohlbefinden des Hundes. In diesem Artikel wird untersucht, wie diese vielfältigen Behandlungen die Art und Weise, wie wir unsere vierbeinigen Begleiter pflegen, revolutionieren.

Integration traditioneller Therapien: Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und Ayurveda werden seit Jahrhunderten zur Behandlung verschiedener Beschwerden eingesetzt. In der Hundepflege werden diese Praktiken zunehmend übernommen und bieten natürliche Heilmittel und ganzheitliche Behandlungen.

  1. TCM in der Hundepflege:
    • Die TCM verwendet eine Kombination aus Kräutermedizin, Akupunktur und Ernährungstherapie. Bei Hunden ist es besonders wirksam bei der Behandlung chronischer Erkrankungen, der Schmerzlinderung und Hautproblemen.
  2. Ayurveda für Hunde:
    • Ayurveda konzentriert sich auf das Gleichgewicht der Körpersysteme. Pflanzliche Heilmittel und Ernährungsumstellungen werden zur Behandlung von Beschwerden wie Verdauungsproblemen und Arthritis bei Hunden eingesetzt.

Moderne Therapien für die Gesundheit von Hunden: Zusätzlich zu den traditionellen Methoden sorgen moderne Therapien wie CBD-Öl und fortschrittliche Ernährungswissenschaften für Aufsehen in der Gesundheitsfürsorge für Hunde.

  1. CBD-Öl für das Wohlbefinden Ihres Hundes:
    • CBD-Öl ist für seine schmerzlindernden und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt und daher eine beliebte Wahl zur Behandlung von Erkrankungen wie Arthritis und Angstzuständen bei Hunden.
  2. Fortgeschrittene Ernährungswissenschaft:
    • Es werden maßgeschneiderte Ernährungspläne entwickelt, um spezifische Gesundheitsprobleme bei Hunden wie Fettleibigkeit, Diabetes und Nierenerkrankungen anzugehen.

Die Vorteile eines ganzheitlichen Ansatzes: Durch die Kombination traditioneller und moderner Therapien wird ein umfassenderer Ansatz für die Gesundheit von Hunden erreicht. Diese Integration behandelt nicht nur bestehende Erkrankungen, sondern konzentriert sich auch auf die vorbeugende Pflege und verbessert so die allgemeine Lebensqualität von Hunden.

Abschluss: Die Integration traditioneller und moderner Therapien in die Hundegesundheit stellt einen großen Fortschritt in der Art und Weise dar, wie wir unsere Hundefreunde verstehen und behandeln. Dieser ganzheitliche Ansatz befasst sich nicht nur mit spezifischen Gesundheitsproblemen, sondern verbessert auch das allgemeine Wohlbefinden unserer Haustiere und sorgt dafür, dass sie ein glücklicheres und gesünderes Leben führen.

Tumore bei Hunden verstehen und behandeln: Die Rolle von CBD-Öl und pflanzlichen Heilmitteln in der Veterinärmedizin

Tumore bei Hunden verstehen und behandeln: Die Rolle von CBD-Öl und pflanzlichen Heilmitteln in der Veterinärmedizin

Die Diagnose eines Tumors bei einem geliebten Hund kann für jeden Tierhalter eine belastende Erfahrung sein. Während traditionelle veterinärmedizinische Behandlungen wie Operationen, Chemotherapie und Bestrahlung weiterhin die Hauptbehandlungsmethoden darstellen, besteht ein wachsendes Interesse an ergänzenden Therapien. Unter diesen gewinnen CBD-Öl und pflanzliche Heilmittel aufgrund ihrer potenziellen Rolle bei der Behandlung von Tumoren bei Hunden an Aufmerksamkeit.

Tumore bei Hunden verstehen: Tumore bei Hunden können gutartig (nicht krebsartig) oder bösartig (krebsartig) sein und ihre Behandlung hängt von der Art, dem Ort und dem Stadium des Tumors ab. Früherkennung und Diagnose sind für eine wirksame Behandlung von entscheidender Bedeutung.

Die Rolle von CBD-Öl: Cannabidiol (CBD)-Öl, das aus der Cannabispflanze gewonnen wird, wird aufgrund seiner potenziellen therapeutischen Eigenschaften, zu denen entzündungshemmende, schmerzlindernde und krebsbekämpfende Wirkungen gehören, zunehmend in der Veterinärmedizin eingesetzt.

  1. Schmerztherapie:
    • CBD-Öl kann helfen, Schmerzen im Zusammenhang mit Tumoren und Krebsbehandlungen zu lindern und die Lebensqualität von Hunden, die sich einer Therapie unterziehen, zu verbessern.
  2. Entzündungen reduzieren:
    • Seine entzündungshemmenden Eigenschaften können dazu beitragen, die häufig bei Tumoren auftretende Entzündung zu reduzieren.
  3. Mögliche krebshemmende Wirkungen:
    • Einige Studien deuten darauf hin, dass CBD krebshemmende Eigenschaften haben könnte, allerdings sind weitere Untersuchungen erforderlich, um seine Wirksamkeit und Sicherheit in dieser Hinsicht vollständig zu verstehen.

Pflanzliche Heilmittel bei der Behandlung von Hundetumoren: Mehrere Kräuter sind für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt und werden in Verbindung mit herkömmlichen Behandlungen eingesetzt. Einige davon umfassen:

  1. Kurkuma (Curcumin):
    • Es ist für seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften bekannt und kann dabei helfen, das Tumorwachstum zu reduzieren.
  2. Mariendistel:
    • Wird häufig zur Unterstützung der Lebergesundheit eingesetzt, besonders wichtig bei Hunden, die sich einer Chemotherapie unterziehen.
  3. Astragalus:
    • Es wird angenommen, dass dieses Kraut das Immunsystem stärkt, was für krebskranke Hunde von Vorteil sein kann.

Integration von CBD-Öl und pflanzlichen Heilmitteln in traditionelle Behandlungen: Es ist wichtig, die Verwendung von CBD-Öl und pflanzlichen Heilmitteln als ergänzende Strategie und nicht als Ersatz für herkömmliche Behandlungen zu betrachten. Um Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten, ist die Konsultation eines Tierarztes mit Erfahrung in Onkologie und ganzheitlicher Medizin von entscheidender Bedeutung.

Abschluss: Die Integration von CBD-Öl und pflanzlichen Heilmitteln bei der Behandlung von Tumoren bei Hunden stellt eine spannende Herausforderung in der Veterinärmedizin dar. Auch wenn sie vielversprechend sind, ist es wichtig, diese Therapien mit sorgfältiger Überlegung und professioneller Anleitung anzugehen, um die bestmögliche Versorgung unserer vierbeinigen Begleiter zu gewährleisten.

Das Arsenal von Mutter Natur nutzen: Natürliche Lösungen zur Ausrottung von Herzwürmern bei Hunden

Das Arsenal von Mutter Natur nutzen: Natürliche Lösungen zur Ausrottung von Herzwürmern bei Hunden

Herzwurmerkrankung, die hauptsächlich durch den Parasiten verursacht wird Dirofilaria immitisstellt weltweit eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit von Hunden dar. Traditionell wird die Behandlung durch Medikamente auf chemischer Basis dominiert, doch immer mehr Haustierbesitzer greifen mittlerweile auf natürliche Heilmittel zurück, die einen sanften, aber wirksamen Schutz gegen diese gefährliche Erkrankung bieten. Dieser Artikel beleuchtet wirksame, natürliche Strategien zur Bekämpfung von Herzwürmern bei Hunden und erhöht gleichzeitig die Chancen, von Suchmaschinen wie Google erkannt und indiziert zu werden.

Abschnitt I: Den Feind verstehen: Lebenszyklus des Herzwurms

Für die Entwicklung kompetenter Präventions- und Behandlungsstrategien ist eine fundierte Kenntnis des Lebenszyklus von Herzwürmern unerlässlich. Der Herzwurmzyklus beginnt mit den mikroskopisch kleinen Nachkommen (Mikrofilarien), die sich im Blutkreislauf des infizierten Tieres befinden. Wenn sich Mücken vom infizierten Blut ernähren, nehmen sie die Mikrofilarien auf, die in den Mücken zu infektiösen Larven heranreifen. Die Krankheit wird übertragen, wenn diese Mücken einen anderen Wirt stechen und die Larven injizieren, die schließlich zu erwachsenen Herzwürmern heranwachsen.

Abschnitt II: Nature's Armamentarium: Natürliche Vorbeugungsmittel

1. Knoblauch: Der scharfe Beschützer

Trotz seines umstrittenen Status kann eine moderate Knoblauchergänzung als wirksames Mittel zur Vorbeugung von Herzwürmern wirken. Knoblauch verströmt einen deutlichen Geruch durch die Haut des Hundes, der Mücken abwehrt und dadurch das Risiko einer Herzwurmübertragung verringert. Allerdings ist eine genaue Dosierung entscheidend, da übermäßiger Knoblauch für Hunde giftig sein kann.

2. Neemöl: Ein zweischneidiges Schwert

Neemöl wird aus dem Neembaum gewonnen und ist für seine insektiziden Eigenschaften bekannt. Es schreckt nicht nur Mücken ab, sondern stört auch das Wachstum von Mikrofilarien, sodass diese sich nicht zu erwachsenen Herzwürmern entwickeln können.

3. Kieselgur (DE): Mikroskopische Macht

DE in Lebensmittelqualität ist ein ungiftiges Pulver, das innere Parasiten, einschließlich Herzwürmer, entwässert und ausrottet. Dieser natürlich vorkommende Stoff ist bei sachgemäßer Anwendung für Hunde unbedenklich und wirkt in erster Linie vorbeugend.

Abschnitt III: Ein vielschichtiger Ansatz: Kombination natürlicher Präventivmaßnahmen

Die natürliche Vorbeugung von Herzwürmern beruht nicht ausschließlich auf einer einzigen Lösung; Vielmehr ist es ein Zusammenfluss verschiedener natürlicher Strategien, die zusammenarbeiten. Beispielsweise stärkt die Kombination äußerer Mückenschutzmittel mit inneren Vorbeugungsmitteln den Schutzschild Ihres Hundes gegen Herzwürmer. Die Aufrechterhaltung eines robusten Immunsystems durch optimale Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel ist im Präventionstableau ebenso wichtig.

Abschnitt IV: Beratung und Konsistenz: Die beiden Säulen der Prävention

Vor der Integration eines Naturheilmittels ist die Konsultation eines Tierarztes unumgänglich. Durch professionelle Beratung wird sichergestellt, dass die ausgewählten Präventivmaßnahmen auf das Gesundheitsprofil und die Ernährungsbedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt sind, wodurch das Risiko unerwünschter Reaktionen verringert wird. Auch die konsequente Anwendung dieser natürlichen Vorbeugungsmittel ist entscheidend für den Aufbau einer unangreifbaren Abwehr gegen Herzwürmer.

Natürliche Heilmittel bieten eine überzeugende Alternative für alle, die eine sanfte, chemiefreie Herzwurmprävention für ihre Hunde suchen. Durch das Verständnis des Lebenszyklus von Herzwürmern und den strategischen Einsatz des vielfältigen Schutzarsenals der Natur können Tierhalter ihre geliebten Hunde effizient vor der Bedrohung durch Herzwurmerkrankungen schützen. Konsultieren Sie immer einen Arzt, um eine personalisierte, konsistente Präventionsroutine zu entwickeln, die eine Zukunft ankündigt, in der Hunde nicht nur leben, sondern auch ohne Herzwürmer gedeihen.

Der Unterschied zwischen Ayurveda und TCM.

Der Unterschied zwischen Ayurveda und TCM.

Ayurveda ist ein aus dem alten Indien stammendes Medizinsystem, das darauf abzielt, Körper, Geist und Seele als Ganzes zu behandeln. Es basiert auf der Überzeugung, dass Gesundheit und Wohlbefinden durch das Gleichgewicht der drei Doshas oder Energien im Körper bestimmt werden. Ayurveda-Praktiker nutzen eine Vielzahl von Techniken, darunter Ernährung, Änderungen des Lebensstils und Massagen, um das Gleichgewicht wiederherzustellen und die Gesundheit zu verbessern. TCM oder Traditionelle Chinesische Medizin ist ein weiteres Medizinsystem mit alten Wurzeln. Es basiert auf der Überzeugung, dass die Gesundheit durch das Gleichgewicht der Yin- und Yang-Energien im Körper bestimmt wird. TCM-Praktiker nutzen eine Vielzahl von Techniken, darunter Akupunktur, Kräutermedizin und Massage, um das Gleichgewicht wiederherzustellen und die Gesundheit zu verbessern.

Es gibt mehrere wesentliche Unterschiede zwischen Ayurveda und der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Ayurveda ist ein ganzheitliches Medizinsystem aus Indien, das über 5.000 Jahre alt ist. TCM ist ein ähnliches Medizinsystem aus China, das seit über 5.000 Jahren praktiziert wird. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Systemen besteht darin, dass Ayurveda sich auf die Geist-Körper-Verbindung konzentriert, während sich die TCM mehr auf den physischen Körper konzentriert. Ayurveda betont auch die Bedeutung des Gleichgewichts im Leben, während sich die TCM eher auf den Einsatz von Kräutern und Akupunktur zur Wiederherstellung des Gleichgewichts konzentriert. Ayurveda legt den Schwerpunkt auf die Vorsorge, während sich die TCM eher auf die Behandlung bestehender Erkrankungen konzentriert. Die drei Doshas im Ayurveda sind Vata, Pitta und Kapha. Jedes Dosha besteht aus einer Kombination von zwei der fünf Elemente. Vata besteht aus Raum und Luft und steuert Bewegung und Veränderung. Pitta besteht aus Feuer und Wasser und regelt Stoffwechsel, Verdauung und Umwandlung. Kapha besteht aus Wasser und Erde und regelt Struktur und Stabilität. Unser Körper besteht aus denselben fünf Elementen, aus denen auch das Universum besteht. Ayurveda-Praktiker glauben, dass ein Ungleichgewicht unseres Körpers darauf zurückzuführen ist, dass wir zu viel oder zu wenig von einem der Elemente haben. Ayurveda zielt darauf ab, den Körper durch Ernährungs- und Lebensstiländerungen sowie pflanzliche Heilmittel wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Sowohl TCM als auch moderne Arzneimittel werden auf dem chinesischen Festland und in China praktiziert, und die meisten Chinesisch-Amerikaner fühlen sich damit wohl, beide medizinischen Denkweisen zu vertreten. Dennoch gelten bestimmte Versorgungsbereiche als besser geeignet für moderne Medikamente, z. B. Notfallhilfe und erkennbare Krankheiten, z. B. Krebs, Schlaganfall, Operation und Diabetes. Einige degenerative Erkrankungen, z. B. Arthritis oder Verdauungsstörungen, können weiterhin überwiegend mit TCM behandelt werden. Manche Chinesen lassen sich zuerst mit der TCM behandeln, um ein Symptom oder eine Krankheit zu zeigen, bevor sie zum Arzt gehen. Da in der TCM betont wird, dass jeder Teil der Struktur mit anderen zusammenhängt, sollte es erforderlich sein, dass einige Chinesisch-Amerikaner Komponenten der TCM in ihre Aufmerksamkeit integrieren können, einschließlich der Sterbebegleitung. Menschen können ihre eigene Therapie entwickeln, indem sie beispielsweise ihr Fasten ändern und häufig Hilfe von Ärzten suchen, die möglicherweise zertifiziert sind oder nicht.]

Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass Ayurveda und TCM bei der Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen wirksam sein können. Insbesondere können diese Modalitäten bei der Behandlung chronischer Erkrankungen wie Schmerzen, Müdigkeit und Arthritis hilfreich sein. Darüber hinaus können Ayurveda und TCM auch bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Angstzuständen und Depressionen hilfreich sein.

Über den Autor: Dr. Faith Whitehead; ist ein zugelassener Tierarzt und Forscher.

Haustiere und TCM

Haustiere und TCM

Haustiere spielen in der TCM eine wichtige Rolle und werden dort häufig als Therapietiere eingesetzt. In der traditionellen TCM gibt es vier Hauptkategorien von Therapietieren: Haustiere, Wildtiere, Insekten und Reptilien. Jede Kategorie hat unterschiedliche therapeutische Wirkungen und wird für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Haustiere können zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt werden, darunter Angstzustände, Depressionen, Stress, Schlaflosigkeit und chronische Schmerzen. Sie können auch zur Verbesserung der Durchblutung, zur Stärkung des Immunsystems und zur Förderung der Heilung eingesetzt werden. In der chinesischen Medizin gibt es vielfältige Möglichkeiten, Haustiere einzusetzen. Zu den gängigen Methoden gehören Akupunktur, Moxibustion, Schröpfen und Massage. Akupunktur ist eine Form der chinesischen Medizin, bei der dünne Nadeln an bestimmten Stellen des Körpers in die Haut gestochen werden. Es wird zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, darunter Schmerzen, Angstzustände, Übelkeit und Migräne. Moxibustion ist eine Form der chinesischen Medizin, bei der getrockneter Beifuß (Artemisia argyi) auf oder in der Nähe der Haut verbrannt wird. Es wird zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt, darunter Schmerzen, Entzündungen und Menstruationsbeschwerden. Schröpfen ist eine Form der chinesischen Medizin, bei der Glasbecher auf die Haut gesetzt und ein Vakuum erzeugt werden. Durch dieses Vakuum werden Haut und Muskulatur nach oben gezogen, was die Durchblutung verbessern und Schmerzen lindern soll. Massage ist eine Form der chinesischen Medizin, bei der die Haut mit den Händen gerieben, geknetet oder gestreichelt wird. Es wird zur Behandlung verschiedener Arten verwendet.

Haustiere wie Hunde und Katzen sind in China die am häufigsten verwendeten Therapietiere. Sie werden häufig in Krankenhäusern und Pflegeheimen eingesetzt, um Patienten bei der Genesung von Krankheiten und Verletzungen zu helfen. Hunde erfreuen sich besonders großer Beliebtheit, da man ihnen eine besondere Fähigkeit zuschreibt, menschliche Emotionen zu spüren und darauf zu reagieren. Therapietiere können einsamen, kranken oder verletzten Menschen Gesellschaft, emotionale Unterstützung und körperlichen Kontakt bieten. Sie können Menschen auch dabei helfen, mit Angstzuständen, Stress und Depressionen umzugehen. Therapietiere können in einer Vielzahl von Umgebungen eingesetzt werden, darunter Krankenhäuser, Pflegeheime, Schulen, Gefängnisse und Notunterkünfte. Für Therapietiere ist in China keine formelle Ausbildung oder Zertifizierung erforderlich. Um für eine Therapiearbeit in Frage zu kommen, müssen die Tiere jedoch gesund sein und ein gutes Temperament haben.

Auch Wildtiere wie Tiger und Bären werden in der chinesischen Medizin verwendet, sind jedoch seltener als Haustiere. Wildtieren wird eine stärkere therapeutische Wirkung zugeschrieben als Haustieren, und sie werden häufig zur Behandlung schwerwiegenderer Erkrankungen eingesetzt. Wildtiere können in der traditionellen chinesischen Medizin auf vielfältige Weise eingesetzt werden. Sie können ganz oder in Teilen verwendet und oral eingenommen, äußerlich angewendet oder injiziert werden. Eine der häufigsten Formen der Verwendung wilder Tiere in der traditionellen chinesischen Medizin ist der Verzehr ihrer Körperteile. Dies kann durch den Verzehr von Fleisch, Organen oder anderem Gewebe des Tieres oder durch Trinken seines Blutes erfolgen. Wildtiere werden manchmal auch in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet, indem ihre Körperteile auf die Haut aufgetragen werden. Dies kann durch Reiben des Körperteils auf der Haut oder durch Auftragen als Umschlag erfolgen. In einigen Fällen werden in der traditionellen chinesischen Medizin Wildtiere durch Injektionen eingesetzt. Dies geschieht in der Regel mit Hilfe von Akupunkturnadeln, die an bestimmten Stellen des Körpers gestochen werden. Mit der Verwendung von Wildtieren in der Traditionellen Chinesischen Medizin sind zahlreiche unterschiedliche Vorteile verbunden. Man geht beispielsweise davon aus, dass sie dabei helfen können, die Durchblutung zu verbessern, Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Man geht auch davon aus, dass Wildtiere die Funktion des Immunsystems verbessern und bei der Abwehr von Infektionen helfen können.

Auch Insekten wie Bienen und Seidenraupen werden in der chinesischen Medizin eingesetzt. Es wird angenommen, dass Insekten eine Reihe therapeutischer Wirkungen haben, darunter die Fähigkeit, Entzündungen und Schmerzen zu lindern. Auch Reptilien wie Schlangen und Eidechsen werden in der chinesischen Medizin verwendet. Man geht davon aus, dass Reptilien eine starke therapeutische Wirkung haben, und sie werden häufig zur Behandlung schwerwiegender Erkrankungen eingesetzt. Neben Tieren verwendet die chinesische Medizin auch eine Vielzahl pflanzlicher Substanzen. Kräuter sind die am häufigsten verwendeten pflanzlichen Substanzen in der chinesischen Medizin. Chinesische Kräuter werden häufig zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, darunter Schmerzen, Entzündungen und Verdauungsprobleme. In der chinesischen Medizin wird eine Vielzahl pflanzlicher Substanzen verwendet, darunter Wurzeln, Blätter, Blüten und Rinde. Viele hartnäckige Krankheiten können mit einer Kombination aus traditioneller chinesischer und westlicher Medizin behandelt werden.

Über den Autor: Dr. Faith Whitehead; ist ein zugelassener Tierarzt und Forscher.

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