Wenn Tierbesitzer im heutigen digitalen Zeitalter eine ungewöhnliche Beule oder Beule an ihrem geliebten Vierbeiner bemerken, ist ihr erster Instinkt oft, sich an Google zu wenden. Wenn Sie dies lesen, suchen Sie wahrscheinlich nach klaren, genauen und umsetzbaren Informationen zu Mastzelltumoren bei Hunden. Lassen Sie uns tiefer in das Verständnis dieser Erkrankung, ihrer Symptome, Behandlungen und vorbeugenden Maßnahmen eintauchen.
1. Was ist ein Mastzelltumor?
Ein Mastzelltumor (MCT) ist eine Wucherung aus Mastzellen, einer Art weißer Blutkörperchen. Diese Zellen spielen eine wichtige Rolle im Immunsystem eines Hundes, insbesondere bei allergischen Reaktionen. MCTs können von gutartig (nicht krebsartig) bis bösartig (krebsartig) reichen und überall am Körper eines Hundes auftreten.
2. Identifizierung von Mastzelltumoren bei Hunden
MCTs können unterschiedlich aussehen. Zu den Anzeichen, auf die Sie achten sollten, gehören:
Eine Beule oder Beule, die klein, groß, weich oder fest sein kann
Schnelles Wachstum oder Größenveränderung des bestehenden Knotens
Rötung oder Entzündung um den Tumor herum
Juckreiz oder Unwohlsein
3. Ursachen und Risikofaktoren
Die genaue Ursache von MCTs bleibt unbekannt. Bestimmte Rassen wie Boxer, Boston Terrier und Labrador Retriever sind jedoch prädisponierter. Das Alter ist ein weiterer Faktor, wobei ältere Hunde anfälliger sind.
4. Diagnose und Behandlung
Wenn Sie einen MCT vermuten, ist es wichtig, sofort einen Tierarzt aufzusuchen. Sie können eine Feinnadelaspiration oder Biopsie durchführen. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören:
Operation: Die primäre Behandlung von MCTs, bei der der Tumor und das umgebende Gewebe entfernt werden.
Strahlentherapie: Wird bei Tumoren eingesetzt, die operativ nicht vollständig entfernt werden können.
Chemotherapie: Empfohlen bei aggressiven MCTs, die sich auf andere Körperteile ausgebreitet haben.
5. Vorbeugende Maßnahmen und Nachsorge
Obwohl es keine definitive Möglichkeit gibt, MCTs vorzubeugen, sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen und Früherkennung von entscheidender Bedeutung. Nach der Behandlung sind Nachuntersuchungen beim Tierarzt von entscheidender Bedeutung, um die Genesung zu überwachen und sicherzustellen, dass der Tumor nicht erneut auftritt.
Abschluss
Wissen ist Macht und das Verständnis von Mastzelltumoren bei Hunden ist der erste Schritt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres pelzigen Freundes sicherzustellen. Seien Sie stets wachsam, führen Sie regelmäßige Kontrollen durch und wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, wenn Sie Auffälligkeiten bemerken.
Wenn es um unsere pelzigen Freunde geht, sind ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden von größter Bedeutung. Genau wie Menschen können auch Hunde von verschiedenen Gesundheitszuständen betroffen sein, darunter auch Hautkrebs. In diesem Artikel möchten wir Licht auf Hautkrebs bei Hunden, seine Anzeichen, Arten und vorbeugende Maßnahmen werfen und Tierbesitzern das Wissen vermitteln, das sie benötigen, um die Gesundheit ihres Hundes zu gewährleisten.
1. Was ist Hautkrebs bei Hunden?
Unter Hautkrebs bei Hunden versteht man das abnormale Wachstum von Zellen auf der Haut eines Hundes. Es kann sich in verschiedenen Formen manifestieren und einige Arten sind aggressiver als andere. Obwohl Hautkrebs bei Hunden weit verbreitet ist, kann eine frühzeitige Erkennung und Behandlung zu besseren Ergebnissen führen.
2. Arten von Hautkrebs bei Hunden
Es gibt verschiedene Arten von Hautkrebs, die bei Hunden auftreten können, darunter:
Melanom: Stammt aus pigmentproduzierenden Zellen. Es kann gutartig oder bösartig sein. Bösartige Melanome können aggressiv sein und sich auf andere Körperteile ausbreiten.
Mastzelltumoren: Dies sind die häufigsten Hauttumoren bei Hunden. Sie können unterschiedlich aussehen und gutartig oder bösartig sein.
Plattenepithelkarzinom: Eine Art von Hautkrebs, der oft als harte, schuppige Plaques auftritt. Es kommt häufiger in Bereichen vor, in denen wenig bis gar keine Haare vorhanden sind.
Hämangiosarkom: Eine Krebserkrankung der Blutgefäße, die als rote oder violette Wucherung erscheinen kann.
3. Anzeichen und Symptome
Für Tierhalter ist es wichtig, ihre Hunde regelmäßig auf ungewöhnliche Beulen, Beulen oder Läsionen zu untersuchen. Zu den Anzeichen, auf die Sie achten sollten, gehören:
Neue Wucherungen oder Knoten auf der Haut
Veränderungen in der Größe, Form oder Farbe vorhandener Muttermale oder Wucherungen
Wunden, die nicht heilen
Juckende, gereizte oder blutende Läsionen
4. Ursachen und Risikofaktoren
Obwohl die genauen Ursachen von Hautkrebs bei Hunden nicht vollständig geklärt sind, können mehrere Faktoren das Risiko erhöhen:
Längere Sonneneinstrahlung, insbesondere bei Hunden mit hellem Fell oder dünnem Fell
Genetische Veranlagung
Alter: Ältere Hunde entwickeln häufiger Hautkrebs
Bei bestimmten Rassen besteht möglicherweise ein höheres Risiko
5. Prävention und Behandlung
Vorbeugen ist immer besser als heilen. Einige vorbeugende Maßnahmen umfassen:
Begrenzen Sie die direkte Sonneneinstrahlung Ihres Hundes, insbesondere während der Hauptverkehrszeiten
Verwenden Sie haustierfreundliche Sonnenschutzmittel an Stellen mit dünnem oder keinem Fell
Regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund Hautkrebs hat, wenden Sie sich umgehend an Ihren Tierarzt. Sie können eine Biopsie durchführen, um die Diagnose zu bestätigen. Zu den Behandlungsoptionen können Operation, Bestrahlung, Chemotherapie oder eine Kombination davon gehören.
Abschluss
Hautkrebs bei Hunden ist für jeden Tierhalter ein Problem, aber mit Aufklärung und Früherkennung kann er effektiv behandelt werden. Wenn Sie die Haut Ihres Hundes regelmäßig untersuchen und im Zweifelsfall tierärztlichen Rat einholen, kann dies einen großen Beitrag zur Gesundheit und Langlebigkeit Ihres pelzigen Freundes leisten.
CBD-Öl hat als potenzielle Behandlungsoption für verschiedene Gesundheitszustände bei Menschen und Tieren, einschließlich Tumoren und Krebs bei Hunden, an Popularität gewonnen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es zwar einige anekdotische Beweise und laufende Forschungen gibt, die wissenschaftlichen Beweise für CBD-Öl insbesondere bei der Behandlung von Tumoren und Krebs bei Hunden jedoch begrenzt bleiben. Dennoch sind hier einige potenzielle Vorteile, die mit der Verwendung von CBD-Öl bei Tumoren und Krebs bei Hunden verbunden sind:
Schmerzbehandlung: Hunde mit Tumoren oder Krebs können Schmerzen haben und CBD-Öl kann helfen, ihre Beschwerden zu lindern. CBD interagiert mit dem Endocannabinoidsystem im Körper und spielt eine Rolle bei der Regulierung der Schmerzwahrnehmung. Es kann schmerzstillende Eigenschaften haben und dabei helfen, Schmerzen und Entzündungen zu lindern.
Entzündungshemmende Wirkung: CBD-Öl hat nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften. Entzündungen gehen oft mit Tumoren und Krebs einher, und durch die Reduzierung von Entzündungen kann CBD-Öl dazu beitragen, einige der damit verbundenen Symptome zu lindern.
Lindert Übelkeit und Erbrechen: Krebsbehandlungen wie Chemotherapie können bei Hunden Übelkeit und Erbrechen verursachen. Die berichteten antiemetischen Eigenschaften von CBD-Öl können dazu beitragen, diese Nebenwirkungen zu reduzieren und die allgemeine Gesundheit der behandelten Hunde zu verbessern.
Appetitanregung: Bei Hunden mit Tumoren oder bei Hunden, die sich einer Krebsbehandlung unterziehen, kann es zu Appetitlosigkeit kommen. CBD-Öl kann helfen, den Appetit anzuregen und zum Essen anzuregen, was für die Aufrechterhaltung der richtigen Ernährung und die Unterstützung des Immunsystems unerlässlich ist.
Ängste und Stress reduzieren: Eine Krebsdiagnose und ihre Behandlung können sowohl für Hunde als auch für ihre Besitzer stressig sein. CBD-Öl wurde auf seine potenziell angstlösenden Eigenschaften untersucht, die dazu beitragen können, Angstzustände und Stress bei Hunden zu reduzieren und so eine bessere Lebensqualität zu fördern.
CBD-Öl kann zusammen mit pflanzlichen Arzneimitteln wie TCMVET Baituxiao verwendet werden. Es besteht kein Konflikt zwischen diesen beiden Produkten. TCMVET Baituxiao enthält Kräuter und Pilze, die bei der Bekämpfung von Tumoren helfen, die Tumorentwicklung hemmen, zur Schrumpfung von Tumoren beitragen und die postoperative Rezidivrate senken können.
Es ist wichtig zu bedenken, dass jeder Hund anders ist und die Wirkung von CBD-Öl unterschiedlich sein kann. Bevor Sie CBD-Öl oder eine andere alternative Therapie gegen den Tumor oder die Krebserkrankung Ihres Hundes anwenden, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt konsultieren, der Erfahrung in der Cannabinoidtherapie hat. Sie können Sie beraten, den spezifischen Zustand Ihres Hundes beurteilen und die geeignete Dosierung und Verabreichungsmethode unter Berücksichtigung möglicher Arzneimittelwechselwirkungen oder Kontraindikationen festlegen.
einführen: Tumore bei Hunden sind ein häufiges Gesundheitsproblem, das bei Tierbesitzern Ängste und Stress auslöst. Traditionelle chinesische Tierarzneimittel wie Yunnan Baiyao und Baituxiao sind alternative Behandlungsmethoden für Hundetumoren. In diesem Artikel werden wir die Vorteile von Yunnan Baiyao und Baituxiao bei der Behandlung von Hundetumoren untersuchen und ihre Komponenten im Detail vergleichen.
Vorteile von Yunnan Baiyao bei der Behandlung von Hundetumoren: Blutstillung: Yunnan Baiyao ist für seine Fähigkeit bekannt, Blutungen zu stoppen, was bei der Kontrolle von Blutungen aus blutenden Tumoren oder nach einer Operation von Vorteil ist. Entzündungshemmende Wirkung: Die pflanzlichen Bestandteile in Yunnan Baiyao helfen, Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen und Beschwerden im Zusammenhang mit Tumoren zu lindern. Fördern Sie die Durchblutung: Yunnan Baiyao fördert die Durchblutung, versorgt den betroffenen Bereich mit Nährstoffen und Sauerstoff und fördert die Heilung. Unterstützung des Immunsystems: Yunnan Baiyao verfügt über Eigenschaften, die das Immunsystem stärken und den gesamten Genesungsprozess unterstützen.
Yunnan Baiyao wird häufig verwendet, um das Leben von Hunden (und Katzen) mit blutenden Krebserkrankungen wie Hämangiosarkom oder Nasenkrebs (Nasenbluten) zu verlängern. Einige Krebsbehandlungen, wie z. B. Chemotherapie, neigen dazu, Blutungen zu fördern; Es macht Sinn, dass die Gabe eines Nahrungsergänzungsmittels zur Förderung der Blutgerinnung von Vorteil wäre. Es wird angenommen, dass Yunnan Baiyao durch die Aktivierung der Blutplättchen wirkt, das sind die kleinen Blutbestandteile, die bei der Blutgerinnung helfen. Blutgerinnsel sind der erste Schritt bei einer Kruste. Sie wirken wie kleine Pfropfen oder Korken, da sie Blutungen stoppen.
Wirksamkeit von Baituxiao bei der Behandlung von Hundetumoren: Tumorwachstum hemmen: Baituxiao enthält Inhaltsstoffe, die das Wachstum von Tumorzellen direkt hemmen und die Ausbreitung bösartiger Zellen verhindern können. Förderung der Zellapoptose: Baituxiao hilft, die Apoptose (Zelltod) von Tumorzellen zu fördern und das Tumorvolumen wirksam zu verkleinern. Stärkung des Immunsystems: Baituxiao verstärkt die Immunantwort und hilft dem Körper, Tumorzellen effektiver anzugreifen und zu eliminieren. Antimetastatische Eigenschaften: White Rabbit Xiao enthält Kräuterextrakte, die die Metastasierung (Ausbreitung) von Tumorzellen in andere Körperteile verhindern.
Es wird häufig verwendet, um bei Hunden und Katzen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Körpers zur Auflösung (Schrumpfung) verschiedener Tumore und Tumoren beizutragen, wodurch Tumore schrumpfen und ihr Wachstum gehemmt wird. Es kann auch die Ausbreitung von Krebszellen hemmen. Erweichen Sie harte Tumore, reduzieren Sie Schwellungen und Schmerzen, beleben Sie die Durchblutung und beseitigen Sie Blutstauungen. Fördern Sie die Heilung nach einer Operation, erzeugen Sie Blut und füllen Sie Blut wieder auf. Reduzieren Sie effektiv die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens des Tumors nach einer Operation und verbessern Sie die Lebensqualität der Patienten. Hilft Haustieren mit Tumoren bei der Genesung.
Sowohl Yunnan Baiyao als auch Baituxiao sind wirksame chinesische Tierarzneimittel zur Behandlung von Tumoren bei Hunden. Yunnan Baiyao hat blutstillende und entzündungshemmende Wirkungen, während Baituxiao sich mehr auf die direkte Hemmung des Tumorwachstums und der Metastasierung sowie auf die Auflösung und Unterstützung beim Schrumpfen konzentriert. Beide Therapien unterstützen das Immunsystem, was bei der Bekämpfung von Tumoren von entscheidender Bedeutung ist.
Ayurveda ist ein aus dem alten Indien stammendes Medizinsystem, das darauf abzielt, Körper, Geist und Seele als Ganzes zu behandeln. Es basiert auf der Überzeugung, dass Gesundheit und Wohlbefinden durch das Gleichgewicht der drei Doshas oder Energien im Körper bestimmt werden. Ayurveda-Praktiker nutzen eine Vielzahl von Techniken, darunter Ernährung, Änderungen des Lebensstils und Massagen, um das Gleichgewicht wiederherzustellen und die Gesundheit zu verbessern. TCM oder Traditionelle Chinesische Medizin ist ein weiteres Medizinsystem mit alten Wurzeln. Es basiert auf der Überzeugung, dass die Gesundheit durch das Gleichgewicht der Yin- und Yang-Energien im Körper bestimmt wird. TCM-Praktiker nutzen eine Vielzahl von Techniken, darunter Akupunktur, Kräutermedizin und Massage, um das Gleichgewicht wiederherzustellen und die Gesundheit zu verbessern.
Es gibt mehrere wesentliche Unterschiede zwischen Ayurveda und der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Ayurveda ist ein ganzheitliches Medizinsystem aus Indien, das über 5.000 Jahre alt ist. TCM ist ein ähnliches Medizinsystem aus China, das seit über 5.000 Jahren praktiziert wird. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Systemen besteht darin, dass Ayurveda sich auf die Geist-Körper-Verbindung konzentriert, während sich die TCM mehr auf den physischen Körper konzentriert. Ayurveda betont auch die Bedeutung des Gleichgewichts im Leben, während sich die TCM eher auf den Einsatz von Kräutern und Akupunktur zur Wiederherstellung des Gleichgewichts konzentriert. Ayurveda legt den Schwerpunkt auf die Vorsorge, während sich die TCM eher auf die Behandlung bestehender Erkrankungen konzentriert. Die drei Doshas im Ayurveda sind Vata, Pitta und Kapha. Jedes Dosha besteht aus einer Kombination von zwei der fünf Elemente. Vata besteht aus Raum und Luft und steuert Bewegung und Veränderung. Pitta besteht aus Feuer und Wasser und regelt Stoffwechsel, Verdauung und Umwandlung. Kapha besteht aus Wasser und Erde und regelt Struktur und Stabilität. Unser Körper besteht aus denselben fünf Elementen, aus denen auch das Universum besteht. Ayurveda-Praktiker glauben, dass ein Ungleichgewicht unseres Körpers darauf zurückzuführen ist, dass wir zu viel oder zu wenig von einem der Elemente haben. Ayurveda zielt darauf ab, den Körper durch Ernährungs- und Lebensstiländerungen sowie pflanzliche Heilmittel wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Sowohl TCM als auch moderne Arzneimittel werden auf dem chinesischen Festland und in China praktiziert, und die meisten Chinesisch-Amerikaner fühlen sich damit wohl, beide medizinischen Denkweisen zu vertreten. Dennoch gelten bestimmte Versorgungsbereiche als besser geeignet für moderne Medikamente, z. B. Notfallhilfe und erkennbare Krankheiten, z. B. Krebs, Schlaganfall, Operation und Diabetes. Einige degenerative Erkrankungen, z. B. Arthritis oder Verdauungsstörungen, können weiterhin überwiegend mit TCM behandelt werden. Manche Chinesen lassen sich zuerst mit der TCM behandeln, um ein Symptom oder eine Krankheit zu zeigen, bevor sie zum Arzt gehen. Da in der TCM betont wird, dass jeder Teil der Struktur mit anderen zusammenhängt, sollte es erforderlich sein, dass einige Chinesisch-Amerikaner Komponenten der TCM in ihre Aufmerksamkeit integrieren können, einschließlich der Sterbebegleitung. Menschen können ihre eigene Therapie entwickeln, indem sie beispielsweise ihr Fasten ändern und häufig Hilfe von Ärzten suchen, die möglicherweise zertifiziert sind oder nicht.]
Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass Ayurveda und TCM bei der Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen wirksam sein können. Insbesondere können diese Modalitäten bei der Behandlung chronischer Erkrankungen wie Schmerzen, Müdigkeit und Arthritis hilfreich sein. Darüber hinaus können Ayurveda und TCM auch bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Angstzuständen und Depressionen hilfreich sein.
Über den Autor: Dr. Faith Whitehead; ist ein zugelassener Tierarzt und Forscher.
Haustiere spielen in der TCM eine wichtige Rolle und werden dort häufig als Therapietiere eingesetzt. In der traditionellen TCM gibt es vier Hauptkategorien von Therapietieren: Haustiere, Wildtiere, Insekten und Reptilien. Jede Kategorie hat unterschiedliche therapeutische Wirkungen und wird für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Haustiere können zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt werden, darunter Angstzustände, Depressionen, Stress, Schlaflosigkeit und chronische Schmerzen. Sie können auch zur Verbesserung der Durchblutung, zur Stärkung des Immunsystems und zur Förderung der Heilung eingesetzt werden. In der chinesischen Medizin gibt es vielfältige Möglichkeiten, Haustiere einzusetzen. Zu den gängigen Methoden gehören Akupunktur, Moxibustion, Schröpfen und Massage. Akupunktur ist eine Form der chinesischen Medizin, bei der dünne Nadeln an bestimmten Stellen des Körpers in die Haut gestochen werden. Es wird zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, darunter Schmerzen, Angstzustände, Übelkeit und Migräne. Moxibustion ist eine Form der chinesischen Medizin, bei der getrockneter Beifuß (Artemisia argyi) auf oder in der Nähe der Haut verbrannt wird. Es wird zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt, darunter Schmerzen, Entzündungen und Menstruationsbeschwerden. Schröpfen ist eine Form der chinesischen Medizin, bei der Glasbecher auf die Haut gesetzt und ein Vakuum erzeugt werden. Durch dieses Vakuum werden Haut und Muskulatur nach oben gezogen, was die Durchblutung verbessern und Schmerzen lindern soll. Massage ist eine Form der chinesischen Medizin, bei der die Haut mit den Händen gerieben, geknetet oder gestreichelt wird. Es wird zur Behandlung verschiedener Arten verwendet.
Haustiere wie Hunde und Katzen sind in China die am häufigsten verwendeten Therapietiere. Sie werden häufig in Krankenhäusern und Pflegeheimen eingesetzt, um Patienten bei der Genesung von Krankheiten und Verletzungen zu helfen. Hunde erfreuen sich besonders großer Beliebtheit, da man ihnen eine besondere Fähigkeit zuschreibt, menschliche Emotionen zu spüren und darauf zu reagieren. Therapietiere können einsamen, kranken oder verletzten Menschen Gesellschaft, emotionale Unterstützung und körperlichen Kontakt bieten. Sie können Menschen auch dabei helfen, mit Angstzuständen, Stress und Depressionen umzugehen. Therapietiere können in einer Vielzahl von Umgebungen eingesetzt werden, darunter Krankenhäuser, Pflegeheime, Schulen, Gefängnisse und Notunterkünfte.Für Therapietiere ist in China keine formelle Ausbildung oder Zertifizierung erforderlich. Um für eine Therapiearbeit in Frage zu kommen, müssen die Tiere jedoch gesund sein und ein gutes Temperament haben.
Auch Wildtiere wie Tiger und Bären werden in der chinesischen Medizin verwendet, sind jedoch seltener als Haustiere. Wildtieren wird eine stärkere therapeutische Wirkung zugeschrieben als Haustieren, und sie werden häufig zur Behandlung schwerwiegenderer Erkrankungen eingesetzt. Wildtiere können in der traditionellen chinesischen Medizin auf vielfältige Weise eingesetzt werden. Sie können ganz oder in Teilen verwendet und oral eingenommen, äußerlich angewendet oder injiziert werden. Eine der häufigsten Formen der Verwendung wilder Tiere in der traditionellen chinesischen Medizin ist der Verzehr ihrer Körperteile. Dies kann durch den Verzehr von Fleisch, Organen oder anderem Gewebe des Tieres oder durch Trinken seines Blutes erfolgen. Wildtiere werden manchmal auch in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet, indem ihre Körperteile auf die Haut aufgetragen werden. Dies kann durch Reiben des Körperteils auf der Haut oder durch Auftragen als Umschlag erfolgen. In einigen Fällen werden in der traditionellen chinesischen Medizin Wildtiere durch Injektionen eingesetzt. Dies geschieht in der Regel mit Hilfe von Akupunkturnadeln, die an bestimmten Stellen des Körpers gestochen werden. Mit der Verwendung von Wildtieren in der Traditionellen Chinesischen Medizin sind zahlreiche unterschiedliche Vorteile verbunden. Man geht beispielsweise davon aus, dass sie dabei helfen können, die Durchblutung zu verbessern, Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Man geht auch davon aus, dass Wildtiere die Funktion des Immunsystems verbessern und bei der Abwehr von Infektionen helfen können.
Auch Insekten wie Bienen und Seidenraupen werden in der chinesischen Medizin eingesetzt. Es wird angenommen, dass Insekten eine Reihe therapeutischer Wirkungen haben, darunter die Fähigkeit, Entzündungen und Schmerzen zu lindern. Auch Reptilien wie Schlangen und Eidechsen werden in der chinesischen Medizin verwendet. Man geht davon aus, dass Reptilien eine starke therapeutische Wirkung haben, und sie werden häufig zur Behandlung schwerwiegender Erkrankungen eingesetzt. Neben Tieren verwendet die chinesische Medizin auch eine Vielzahl pflanzlicher Substanzen. Kräuter sind die am häufigsten verwendeten pflanzlichen Substanzen in der chinesischen Medizin. Chinesische Kräuter werden häufig zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, darunter Schmerzen, Entzündungen und Verdauungsprobleme. In der chinesischen Medizin wird eine Vielzahl pflanzlicher Substanzen verwendet, darunter Wurzeln, Blätter, Blüten und Rinde. Viele hartnäckige Krankheiten können mit einer Kombination aus traditioneller chinesischer und westlicher Medizin behandelt werden.
Über den Autor: Dr. Faith Whitehead; ist ein zugelassener Tierarzt und Forscher.
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