von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Katzenkrebs und Tumore, Krebs und Tumore bei Hunden, Ernährungsgesundheit, Medikamente & Therapien, Chinesische Kräutermedizin für Haustiere, Forschung und Nachrichten
Ayurveda ist ein aus dem alten Indien stammendes Medizinsystem, das darauf abzielt, Körper, Geist und Seele als Ganzes zu behandeln. Es basiert auf der Überzeugung, dass Gesundheit und Wohlbefinden durch das Gleichgewicht der drei Doshas oder Energien im Körper bestimmt werden. Ayurveda-Praktiker nutzen eine Vielzahl von Techniken, darunter Ernährung, Änderungen des Lebensstils und Massagen, um das Gleichgewicht wiederherzustellen und die Gesundheit zu verbessern. TCM oder Traditionelle Chinesische Medizin ist ein weiteres Medizinsystem mit alten Wurzeln. Es basiert auf der Überzeugung, dass die Gesundheit durch das Gleichgewicht der Yin- und Yang-Energien im Körper bestimmt wird. TCM-Praktiker nutzen eine Vielzahl von Techniken, darunter Akupunktur, Kräutermedizin und Massage, um das Gleichgewicht wiederherzustellen und die Gesundheit zu verbessern.
Es gibt mehrere wesentliche Unterschiede zwischen Ayurveda und der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Ayurveda ist ein ganzheitliches Medizinsystem aus Indien, das über 5.000 Jahre alt ist. TCM ist ein ähnliches Medizinsystem aus China, das seit über 5.000 Jahren praktiziert wird. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Systemen besteht darin, dass Ayurveda sich auf die Geist-Körper-Verbindung konzentriert, während sich die TCM mehr auf den physischen Körper konzentriert. Ayurveda betont auch die Bedeutung des Gleichgewichts im Leben, während sich die TCM eher auf den Einsatz von Kräutern und Akupunktur zur Wiederherstellung des Gleichgewichts konzentriert. Ayurveda legt den Schwerpunkt auf die Vorsorge, während sich die TCM eher auf die Behandlung bestehender Erkrankungen konzentriert. Die drei Doshas im Ayurveda sind Vata, Pitta und Kapha. Jedes Dosha besteht aus einer Kombination von zwei der fünf Elemente. Vata besteht aus Raum und Luft und steuert Bewegung und Veränderung. Pitta besteht aus Feuer und Wasser und regelt Stoffwechsel, Verdauung und Umwandlung. Kapha besteht aus Wasser und Erde und regelt Struktur und Stabilität. Unser Körper besteht aus denselben fünf Elementen, aus denen auch das Universum besteht. Ayurveda-Praktiker glauben, dass ein Ungleichgewicht unseres Körpers darauf zurückzuführen ist, dass wir zu viel oder zu wenig von einem der Elemente haben. Ayurveda zielt darauf ab, den Körper durch Ernährungs- und Lebensstiländerungen sowie pflanzliche Heilmittel wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Sowohl TCM als auch moderne Arzneimittel werden auf dem chinesischen Festland und in China praktiziert, und die meisten Chinesisch-Amerikaner fühlen sich damit wohl, beide medizinischen Denkweisen zu vertreten. Dennoch gelten bestimmte Versorgungsbereiche als besser geeignet für moderne Medikamente, z. B. Notfallhilfe und erkennbare Krankheiten, z. B. Krebs, Schlaganfall, Operation und Diabetes. Einige degenerative Erkrankungen, z. B. Arthritis oder Verdauungsstörungen, können weiterhin überwiegend mit TCM behandelt werden. Manche Chinesen lassen sich zuerst mit der TCM behandeln, um ein Symptom oder eine Krankheit zu zeigen, bevor sie zum Arzt gehen. Da in der TCM betont wird, dass jeder Teil der Struktur mit anderen zusammenhängt, sollte es erforderlich sein, dass einige Chinesisch-Amerikaner Komponenten der TCM in ihre Aufmerksamkeit integrieren können, einschließlich der Sterbebegleitung. Menschen können ihre eigene Therapie entwickeln, indem sie beispielsweise ihr Fasten ändern und häufig Hilfe von Ärzten suchen, die möglicherweise zertifiziert sind oder nicht.]
Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass Ayurveda und TCM bei der Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen wirksam sein können. Insbesondere können diese Modalitäten bei der Behandlung chronischer Erkrankungen wie Schmerzen, Müdigkeit und Arthritis hilfreich sein. Darüber hinaus können Ayurveda und TCM auch bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Angstzuständen und Depressionen hilfreich sein.
Über den Autor: Dr. Faith Whitehead; ist ein zugelassener Tierarzt und Forscher.
von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Forschung und Nachrichten, Katzenkrebs und Tumore, Krebs und Tumore bei Hunden, Ernährungsgesundheit, Medikamente & Therapien, Chinesische Kräutermedizin für Haustiere
Haustiere spielen in der TCM eine wichtige Rolle und werden dort häufig als Therapietiere eingesetzt. In der traditionellen TCM gibt es vier Hauptkategorien von Therapietieren: Haustiere, Wildtiere, Insekten und Reptilien. Jede Kategorie hat unterschiedliche therapeutische Wirkungen und wird für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Haustiere können zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt werden, darunter Angstzustände, Depressionen, Stress, Schlaflosigkeit und chronische Schmerzen. Sie können auch zur Verbesserung der Durchblutung, zur Stärkung des Immunsystems und zur Förderung der Heilung eingesetzt werden. In der chinesischen Medizin gibt es vielfältige Möglichkeiten, Haustiere einzusetzen. Zu den gängigen Methoden gehören Akupunktur, Moxibustion, Schröpfen und Massage. Akupunktur ist eine Form der chinesischen Medizin, bei der dünne Nadeln an bestimmten Stellen des Körpers in die Haut gestochen werden. Es wird zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, darunter Schmerzen, Angstzustände, Übelkeit und Migräne. Moxibustion ist eine Form der chinesischen Medizin, bei der getrockneter Beifuß (Artemisia argyi) auf oder in der Nähe der Haut verbrannt wird. Es wird zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt, darunter Schmerzen, Entzündungen und Menstruationsbeschwerden. Schröpfen ist eine Form der chinesischen Medizin, bei der Glasbecher auf die Haut gesetzt und ein Vakuum erzeugt werden. Durch dieses Vakuum werden Haut und Muskulatur nach oben gezogen, was die Durchblutung verbessern und Schmerzen lindern soll. Massage ist eine Form der chinesischen Medizin, bei der die Haut mit den Händen gerieben, geknetet oder gestreichelt wird. Es wird zur Behandlung verschiedener Arten verwendet.
Haustiere wie Hunde und Katzen sind in China die am häufigsten verwendeten Therapietiere. Sie werden häufig in Krankenhäusern und Pflegeheimen eingesetzt, um Patienten bei der Genesung von Krankheiten und Verletzungen zu helfen. Hunde erfreuen sich besonders großer Beliebtheit, da man ihnen eine besondere Fähigkeit zuschreibt, menschliche Emotionen zu spüren und darauf zu reagieren. Therapietiere können einsamen, kranken oder verletzten Menschen Gesellschaft, emotionale Unterstützung und körperlichen Kontakt bieten. Sie können Menschen auch dabei helfen, mit Angstzuständen, Stress und Depressionen umzugehen. Therapietiere können in einer Vielzahl von Umgebungen eingesetzt werden, darunter Krankenhäuser, Pflegeheime, Schulen, Gefängnisse und Notunterkünfte. Für Therapietiere ist in China keine formelle Ausbildung oder Zertifizierung erforderlich. Um für eine Therapiearbeit in Frage zu kommen, müssen die Tiere jedoch gesund sein und ein gutes Temperament haben.
Auch Wildtiere wie Tiger und Bären werden in der chinesischen Medizin verwendet, sind jedoch seltener als Haustiere. Wildtieren wird eine stärkere therapeutische Wirkung zugeschrieben als Haustieren, und sie werden häufig zur Behandlung schwerwiegenderer Erkrankungen eingesetzt. Wildtiere können in der traditionellen chinesischen Medizin auf vielfältige Weise eingesetzt werden. Sie können ganz oder in Teilen verwendet und oral eingenommen, äußerlich angewendet oder injiziert werden. Eine der häufigsten Formen der Verwendung wilder Tiere in der traditionellen chinesischen Medizin ist der Verzehr ihrer Körperteile. Dies kann durch den Verzehr von Fleisch, Organen oder anderem Gewebe des Tieres oder durch Trinken seines Blutes erfolgen. Wildtiere werden manchmal auch in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet, indem ihre Körperteile auf die Haut aufgetragen werden. Dies kann durch Reiben des Körperteils auf der Haut oder durch Auftragen als Umschlag erfolgen. In einigen Fällen werden in der traditionellen chinesischen Medizin Wildtiere durch Injektionen eingesetzt. Dies geschieht in der Regel mit Hilfe von Akupunkturnadeln, die an bestimmten Stellen des Körpers gestochen werden. Mit der Verwendung von Wildtieren in der Traditionellen Chinesischen Medizin sind zahlreiche unterschiedliche Vorteile verbunden. Man geht beispielsweise davon aus, dass sie dabei helfen können, die Durchblutung zu verbessern, Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Man geht auch davon aus, dass Wildtiere die Funktion des Immunsystems verbessern und bei der Abwehr von Infektionen helfen können.
Auch Insekten wie Bienen und Seidenraupen werden in der chinesischen Medizin eingesetzt. Es wird angenommen, dass Insekten eine Reihe therapeutischer Wirkungen haben, darunter die Fähigkeit, Entzündungen und Schmerzen zu lindern. Auch Reptilien wie Schlangen und Eidechsen werden in der chinesischen Medizin verwendet. Man geht davon aus, dass Reptilien eine starke therapeutische Wirkung haben, und sie werden häufig zur Behandlung schwerwiegender Erkrankungen eingesetzt. Neben Tieren verwendet die chinesische Medizin auch eine Vielzahl pflanzlicher Substanzen. Kräuter sind die am häufigsten verwendeten pflanzlichen Substanzen in der chinesischen Medizin. Chinesische Kräuter werden häufig zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, darunter Schmerzen, Entzündungen und Verdauungsprobleme. In der chinesischen Medizin wird eine Vielzahl pflanzlicher Substanzen verwendet, darunter Wurzeln, Blätter, Blüten und Rinde. Viele hartnäckige Krankheiten können mit einer Kombination aus traditioneller chinesischer und westlicher Medizin behandelt werden.
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von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Krebs und Tumore bei Hunden, Medikamente & Therapien, Forschung und Nachrichten
Zu den Ursachen und der Behandlung von Hundekrebs wird derzeit intensiv geforscht. Zu den vielversprechendsten jüngsten Entdeckungen gehören: Erstens ergab eine im März 2015 in der Zeitschrift Carcinogenesis veröffentlichte Studie, dass Hunde, die eine Ernährung mit hohem Anteil an Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren erhielten, ein geringeres Risiko hatten, an Krebs zu erkranken. Zweitens ergab eine im Januar 2015 in der Zeitschrift PLoS One veröffentlichte Studie, dass Hunde mit hohen Werten des Enzyms Lipoxygenase häufiger an Krebs erkranken. Drittens ergab eine im September 2014 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie, dass ein Protein namens SIRT6 vor Krebs schützt, indem es die Zellteilung stoppt. Viertens ergab eine im Juni 2014 in der Fachzeitschrift Science veröffentlichte Studie, dass ein Medikament namens Metformin zur Krebsprävention beitragen kann, indem es das Wachstum von Krebszellen verlangsamt. Eine im Mai 2014 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie ergab, dass ein Protein namens p53 zur Vorbeugung von Krebs beiträgt, indem es die Zellteilung stoppt. Darüber hinaus ergab eine im Januar 2014 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie, dass ein Protein namens BRCA1 durch die Reparatur beschädigter DNA zur Krebsprävention beiträgt. Eine im Dezember 2013 in der Fachzeitschrift Science veröffentlichte Studie ergab, dass ein Medikament namens Rapamycin zur Krebsprävention beitragen kann, indem es das Wachstum von Krebszellen verlangsamt. Schließlich ergab eine im Oktober 2013 in der Zeitschrift Nature veröffentlichte Studie, dass ein Protein namens PTEN hilft, Krebs vorzubeugen, indem es die Zellteilung stoppt.
Die Canine Health Foundation des American Kennel Club finanziert eine Studie zur Genetik von Mastzelltumoren bei Hunden, die hoffentlich Aufschluss über die Ursachen und mögliche Behandlungen dieser Krebsart geben wird. Die Canine Health Foundation finanziert außerdem eine Studie, die sich mit der Genetik von Mastzelltumoren bei Hunden befasst. Die Hoffnung ist, dass diese Studie Aufschluss über die Ursachen und mögliche Behandlungen dieser Krebsart geben wird. Diese Untersuchungen haben folgende Hypothese aufgestellt: Ein möglicher Zusammenhang zwischen bestimmten Hunderassen und einem höheren Risiko, an Krebs zu erkranken. – Ein möglicher Zusammenhang zwischen früher Sterilisation/Kastration und einem verringerten Risiko, an Krebs zu erkranken. Zu den neuesten Forschungsergebnissen zu Hundekrebs gehören Studien zu neuen Behandlungsmethoden wie Immuntherapie und gezielter Therapie. Für viele dieser neuen Behandlungen laufen derzeit klinische Studien. Sprechen Sie daher mit Ihrem Tierarzt darüber, ob Ihr Hund ein guter Kandidat sein könnte oder nicht.
Eine 2019 im Journal of the American Veterinary Medical Association veröffentlichte Studie ergab, dass eine Immuntherapie, auch als biologische Therapie bekannt, mit einer signifikanten Verlängerung der Überlebenszeit bei Hunden mit Lymphomen verbunden war. Die Studie untersuchte Daten von 2.200 Hunden mit Lymphomen, die in 24 veterinärmedizinischen Onkologiezentren behandelt wurden. Die mittlere Überlebenszeit für Hunde, die eine Immuntherapie erhielten, betrug 386 Tage, verglichen mit 172 Tagen für Hunde, die keine Immuntherapie erhielten. Eine weitere 2020 im Journal of Veterinary Internal Medicine veröffentlichte Studie untersuchte den Einsatz einer Immuntherapie bei Hunden mit Osteosarkom. Die Studie ergab, dass eine Immuntherapie die Überlebenszeit von Hunden mit Osteosarkom verlängerte und auch die Lebensqualität verbesserte. Die mittlere Überlebenszeit für Hunde, die eine Immuntherapie erhielten, betrug 365 Tage, verglichen mit 240 Tagen für Hunde, die keine Immuntherapie erhielten. Schließlich untersuchte eine 2019 in der Zeitschrift Cancer Cell veröffentlichte Studie den Einsatz eines gezielten Therapiemedikaments namens Toceranibphosphat (Palladia) zur Behandlung von Hunden mit Mastzelltumoren. Die Studie ergab, dass Toceranibphosphat mit einer signifikanten Verlängerung der Überlebenszeit bei Hunden mit Mastzelltumoren verbunden war. Die mittlere Überlebenszeit für Hunde, die Toceranibphosphat erhielten, betrug 365 Tage.
Neueste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine neue Behandlung von Hundekrebs, die sogenannte Immuntherapie, vielversprechende Ergebnisse zeigt. Die Behandlung nutzt das eigene Immunsystem des Hundes, um den Krebs zu bekämpfen. Ein neues Medikament namens Palladia ist vielversprechend zur Behandlung von Hundekrebs. Palladia zielt auf ein Protein ab, das spezifisch für Krebszellen ist, und es hat sich gezeigt, dass es Krebszellen bei Hunden abtötet. Palladia wird derzeit in klinischen Studien getestet und ist noch nicht für den allgemeinen Gebrauch verfügbar. Es ist jedoch möglich, dass das Medikament in Zukunft für den Einsatz zugelassen wird. Palladia ist nicht das einzige Immuntherapeutikum, das bei der Behandlung von Hundekrebs vielversprechend ist. Ein weiteres Immuntherapeutikum namens Toceranib wird ebenfalls in klinischen Studien getestet. Toceranib zielt auf ein anderes Protein ab, das für Krebszellen spezifisch ist, und es hat sich auch gezeigt, dass es Krebszellen bei Hunden abtötet.
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von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Katzenkrebs und Tumore, Krebs und Tumore bei Hunden, Ernährungsgesundheit, Forschung und Nachrichten
Es gibt eine Vielzahl von Nahrungsmitteln, die für krebskranke Hunde sicher sind, und es gibt auch einige Kontraindikationen, die es zu beachten gilt. Im Allgemeinen ist es am besten, Ihrem Hund eine proteinreiche und kohlenhydratarme Ernährung zu geben. Dies wird dazu beitragen, ihr Energieniveau hochzuhalten und ihre Muskelmasse zu erhalten. Einige spezifische Lebensmittel, die für krebskranke Hunde sicher sind, sind: – mageres Fleisch wie Huhn, Truthahn und Fisch – Hüttenkäse – gekochte Eier – Naturjoghurt – Obst und Gemüse wie Karotten, Äpfel und grüne Bohnen. Einige Dinge, die Sie vermeiden sollten Zur Ernährung Ihres krebskranken Hundes gehören: – verarbeitete Lebensmittel – Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt – fetthaltige Lebensmittel – Lebensmittel, die künstliche Konservierungsstoffe oder Aromen enthalten. Zusätzlich zu einer gesunden Ernährung gibt es einige Nahrungsergänzungsmittel, die für krebskranke Hunde von Vorteil sein können. Dazu gehören Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E und Grüntee-Extrakt. Omega-3-Fettsäuren helfen bei der Bekämpfung von Entzündungen, während Vitamin E ein Antioxidans ist, das dabei helfen kann, Zellen vor Schäden zu schützen. Grüntee-Extrakt enthält Polyphenole, denen krebshemmende Eigenschaften zugeschrieben werden.
Krebs ist für jeden Haustierbesitzer eine niederschmetternde Diagnose, aber besonders schwierig ist es, wenn die Diagnose bei Ihrem pelzigen besten Freund gestellt wurde. Auch wenn es keine allgemeingültige Antwort gibt, wenn es um die beste Ernährung für einen krebskranken Hund geht, gibt es einige allgemeine Richtlinien, die Ihnen bei der Auswahl der Lebensmittel helfen können, die für Ihren Hund am vorteilhaftesten sind. Als Erstes sollten Sie überlegen, ob Ihr Hund sich einer Krebsbehandlung unterzieht. Wenn ja, wird Ihr Tierarzt wahrscheinlich eine Diät empfehlen, die weniger Fett und mehr Protein enthält, um Ihrem Hund zu helfen, sein Energieniveau und sein Gewicht zu halten. Wenn sich Ihr Hund nicht in Behandlung befindet, haben Sie vielleicht mehr Flexibilität bei der Ernährung, aber es ist trotzdem wichtig, Futter zu wählen, das ihn mit den Nährstoffen versorgt, die er braucht.
Es gibt viele verschiedene Krebsarten, die Hunde betreffen können, und jede Art hat unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse. Beispielsweise benötigt ein Hund mit Knochenkrebs möglicherweise eine protein- und kalziumreiche Ernährung, während ein Hund mit Magen-Darm-Krebs eine leicht verdauliche und fettarme Ernährung benötigt. Wenn es um die Ernährung krebskranker Hunde geht, gibt es einige Dinge zu beachten. In erster Linie ist es wichtig, mit Ihrem Tierarzt zusammenzuarbeiten, um einen Plan zu erstellen, der für Ihren Hund am besten ist. Zweitens ist es wichtig, sich möglicher Kontraindikationen im Zusammenhang mit bestimmten Lebensmitteln bewusst zu sein. Wenn es um Krebs geht, gibt es verschiedene Arten, die Hunde betreffen können. Die häufigsten Krebsarten bei Hunden sind Lymphome, Mastzelltumoren und Osteosarkome. Jede Krebsart bringt ihre eigenen Symptome und Behandlungsmöglichkeiten mit sich. Deshalb ist es wichtig, mit Ihrem Tierarzt zusammenzuarbeiten, um einen Plan zu erstellen, der für Ihren Hund richtig ist. Im Allgemeinen benötigt ein krebskranker Hund eine kalorien- und proteinreiche Ernährung. Denn Krebs kann zu Gewichtsverlust und Muskelschwund führen. Fett ist auch ein wichtiger Bestandteil der Ernährung, da es Energie liefert und die Aufnahme fettlöslicher Vitamine unterstützt.
Über den Autor: Dr. Faith Whitehead; ist ein zugelassener Tierarzt und Forscher.
von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Katzenkrebs und Tumore, Krebs und Tumore bei Hunden, Ernährungsgesundheit, Medikamente & Therapien, Haustiergeschichte, Forschung und Nachrichten
Euthanasie ist der humane Prozess, bei dem das Leben eines Tieres beendet wird, um Schmerzen und Leid zu lindern. Die Entscheidung, ein Haustier einzuschläfern, ist eine schwierige Entscheidung, aber manchmal ist es die humanste Option. Wenn Sie darüber nachdenken, Ihr Haustier einzuschläfern, ist es wichtig, dass Sie Ihren Tierarzt konsultieren, um alle Optionen zu besprechen und sicherzustellen, dass Sie die beste Entscheidung für Ihr Haustier treffen. Tierärzte können aus verschiedenen Gründen Euthanasie bei Haustieren durchführen. Der häufigste Grund ist, dass ein Haustier an einer unheilbaren Krankheit leidet und der Besitzer nicht möchte, dass das Haustier weiterhin leidet. Weitere Gründe für die Euthanasie sind, wenn ein Haustier aggressiv ist und eine Gefahr für andere darstellt, wenn ein Haustier schwer verletzt ist und nicht geheilt werden kann oder wenn ein Besitzer es sich nicht mehr leisten kann, sich um das Haustier zu kümmern.
Es gibt eine Reihe von Verfahren, die zur Euthanasie bei Haustieren eingesetzt werden können, und die geleistete Unterstützung hängt vom einzelnen Haustier und Besitzer ab. Zu den üblichen Verfahren gehört die Injektion einer tödlichen Dosis eines Anästhetikums, beispielsweise einer Euthanasielösung, in die Vene oder den Muskel. Erstickung mit Kohlendioxid; oder Verabreichung einer hohen Dosis Barbiturate. Der Besitzer kann während des Eingriffs anwesend sein und das Haustier wird normalerweise auf einen Tisch oder in einen ruhigen Raum gelegt, um Stress zu minimieren. Nachdem das Haustier eingeschläfert wurde, wird die Leiche entfernt und dem Besitzer wird möglicherweise Zeit gegeben, sich zu verabschieden.
Der Vorteil der Euthanasie bei Haustieren besteht darin, dass sie einem Haustier, das an einer unheilbaren Krankheit leidet oder eine schlechte Lebensqualität hat, einen friedlichen Tod bescheren kann. Es kann dem Tierhalter auch ersparen, den Verfall und das Leid des Tieres miterleben zu müssen. Der Nachteil der Sterbehilfe bei Haustieren besteht darin, dass es sich dabei um eine dauerhafte Lösung handelt, die für den Tierhalter emotional verheerend sein kann. Manche Menschen denken möglicherweise, dass Euthanasie in bestimmten Situationen eine gute Idee ist, etwa wenn ein Haustier an einer unheilbaren Krankheit leidet und Schmerzen hat, während andere glauben, dass es niemals akzeptabel ist, dem Leben eines Haustiers ein Ende zu setzen. Letztendlich ist die Entscheidung, ob ein Haustier eingeschläfert werden soll oder nicht, eine persönliche Entscheidung, die vom Tierhalter in Absprache mit einem Tierarzt getroffen werden sollte.
Bei der Überlegung, ein Haustier einzuschläfern, gibt es einige Dinge zu beachten. Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie einen guten Grund dafür haben. Euthanasie sollte nur dann in Betracht gezogen werden, wenn ein Haustier an einer unheilbaren Krankheit leidet oder Schmerzen hat, die nicht gelindert werden können. Zweitens sollten Sie unbedingt einen Tierarzt konsultieren, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Sie können Sie beraten, ob Euthanasie die beste Option für Ihr Haustier ist. Seien Sie schließlich auf die emotionalen Folgen vorbereitet, die mit der Sterbehilfe einhergehen. Dies ist eine schwierige Entscheidung und es ist wichtig, auf die Trauer vorbereitet zu sein, die danach kommt.
von Dr. Faith Whitehead | 11. November 2022 | Katzenkrebs und Tumore, Krebs und Tumore bei Hunden, Medikamente & Therapien, Forschung und Nachrichten
Medikamente sind ein wichtiger Bestandteil bei der Behandlung von Tumoren und Krebserkrankungen bei Hunden. Ohne Medikamente wären viele Behandlungen nicht möglich. Medikamente werden zur direkten Behandlung des Tumors sowie zur Behandlung von Nebenwirkungen von Behandlungen eingesetzt. Zur Behandlung von Infektionen werden Antibiotika und zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen Medikamente gegen Übelkeit eingesetzt. Zur Schmerzbekämpfung werden Schmerzmittel und zur Linderung von Entzündungen entzündungshemmende Medikamente eingesetzt. Viele Behandlungen sind nur mit Medikamenten möglich. Dazu gehören Chemotherapie, Strahlentherapie und Immuntherapie. Dabei handelt es sich um Behandlungen, die nur mit Medikamenten möglich sind. Es gibt auch andere Behandlungsmöglichkeiten mit Medikamenten. Dazu gehören Hormontherapie, gezielte Therapie und biologische Therapie. Diese Therapien können in Verbindung mit anderen Behandlungen eingesetzt werden, um eine möglichst wirksame Behandlung zu gewährleisten.
Es gibt eine Reihe von Medikamenten, die bei der Behandlung von Tumoren und Krebserkrankungen bei Hunden wirksam sind. Am häufigsten sind Chemotherapeutika, deren Wirkung darin besteht, Krebszellen abzutöten. Andere Medikamente, die verwendet werden können, umfassen Strahlentherapie, Immuntherapie und gezielte Therapie. Chemotherapie ist die häufigste Behandlung von Tumoren und Krebserkrankungen bei Hunden. Chemotherapeutika wirken, indem sie Krebszellen abtöten. Die am häufigsten zur Behandlung von Tumoren und Krebserkrankungen bei Hunden eingesetzten Chemotherapeutika sind Carboplatin, Doxorubicin und Vincristin. Carboplatin ist ein Chemotherapeutikum auf Platinbasis, das die Teilungsfähigkeit der Krebszellen beeinträchtigt. Doxorubicin ist ein Anthracyclin-Chemotherapeutikum, das durch die Interkalation von DNA und die Hemmung der Topoisomerase II wirkt. Vincristin ist ein Vinca-Alkaloid-Chemotherapeutikum, das durch Bindung an Tubulin und Hemmung der Mikrotubuli-Assemblierung wirkt. Die Strahlentherapie ist eine weitere Behandlungsmöglichkeit für Tumore und Krebserkrankungen bei Hunden. Die Strahlentherapie schädigt die DNA von Krebszellen und verhindert so deren Teilung. Die häufigste Art der Strahlentherapie zur Behandlung von Tumoren und Krebserkrankungen bei Hunden ist die externe Strahlentherapie. Bei der externen Strahlentherapie handelt es sich um eine Form der Strahlentherapie, bei der mithilfe einer Maschine hochenergetische Strahlen auf Krebszellen gerichtet werden. Es gibt zwei Arten der externen Strahlentherapie: 1. Photonentherapie: Bei der Photonentherapie werden hochenergetische Röntgenstrahlen eingesetzt, um Krebszellen abzutöten. 2. Protonentherapie: Bei der Protonentherapie werden Strahlen hochenergetischer Protonen eingesetzt, um Krebszellen abzutöten. Die Protonentherapie ist neuer und hat möglicherweise weniger Nebenwirkungen als die Photonentherapie.
Chemotherapie ist eine Art medikamentöse Behandlung, bei der Chemikalien zur Abtötung von Krebszellen eingesetzt werden. Die Chemotherapie kann intravenös (durch eine Vene) oder oral (durch den Mund) verabreicht werden. Chemotherapie wird häufig in Kombination mit anderen Behandlungen wie einer Operation oder Strahlentherapie eingesetzt. Die Chemotherapie wird in der Regel in Zyklen verabreicht, wobei jeder Zyklus aus einer Behandlungsphase gefolgt von einer Ruhephase besteht. Eine Chemotherapie ist häufig mit Nebenwirkungen wie Haarausfall, Übelkeit und Erbrechen sowie Müdigkeit verbunden. Bei der Strahlentherapie handelt es sich um eine Therapieform, bei der hochenergetische Röntgenstrahlen oder andere Partikel zur Zerstörung von Krebszellen eingesetzt werden. Eine Strahlentherapie kann äußerlich durchgeführt werden, indem die Strahlung von außerhalb des Körpers auf den Krebs gerichtet wird, oder innerlich, indem eine radioaktive Substanz in oder in der Nähe des Krebses platziert wird. Die Strahlentherapie wird häufig in Kombination mit anderen Behandlungen wie einer Operation oder Chemotherapie eingesetzt. Eine Strahlentherapie ist häufig mit Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Hautreizungen und Durchfall verbunden. Bei der gezielten Therapie handelt es sich um eine Art medikamentöse Behandlung, die auf bestimmte Moleküle abzielt, die am Wachstum und der Ausbreitung von Krebszellen beteiligt sind. Eine gezielte Therapie wird häufig in Kombination mit anderen Behandlungen wie einer Operation oder Chemotherapie eingesetzt. Eine gezielte Therapie ist häufig mit Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Hautreizungen und Durchfall verbunden.
Bei der Immuntherapie handelt es sich um eine medikamentöse Behandlung, bei der das körpereigene Immunsystem zur Zerstörung von Krebszellen genutzt wird. Die Immuntherapie kann intravenös (durch eine Vene) oder durch Injektion verabreicht werden. Die Immuntherapie wird häufig in Kombination mit anderen Behandlungen wie einer Operation, Strahlentherapie oder Chemotherapie eingesetzt. Damit eine Immuntherapie wirksam ist, müssen Krebszellen bestimmte Proteine auf ihrer Oberfläche haben. Es ist außerdem wichtig zu wissen, ob diese Proteine auf den Zellen vorhanden sind, bevor mit der Immuntherapie begonnen wird. Es gibt verschiedene Arten der Immuntherapie, darunter: Monoklonale Antikörper: Monoklonale Antikörper werden im Labor hergestellt, um sich an bestimmte Proteine auf Krebszellen zu binden. Sobald sich der Antikörper an die Krebszelle bindet, kann er dem Körper dabei helfen, die Zelle abzutöten. Monoklonale Antikörper können allein oder zusammen mit anderen Behandlungen eingesetzt werden. Im Labor werden monoklonale Antikörper hergestellt, die sich an bestimmte Proteine auf Krebszellen binden. Sobald sich der Antikörper an die Krebszelle bindet, kann er dem Körper dabei helfen, die Zelle abzutöten. Monoklonale Antikörper können allein oder zusammen mit anderen Behandlungen eingesetzt werden. T-Zell-Transfer-Therapie: Die T-Zell-Transfer-Therapie ist eine Art Immuntherapie, bei der T-Zellen (weiße Blutkörperchen, die Infektionen bekämpfen) eingesetzt werden, um dem Körper dabei zu helfen, Krebszellen abzutöten. Bei dieser Therapie werden dem Patienten weiße Blutkörperchen entnommen und ins Labor geschickt. Im Labor werden die Zellen so verändert, dass sie Krebszellen erkennen und abtöten.
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