von TCMVET | 15. Oktober 2024 | Ernährungsgesundheit
Digestive issues in dogs, such as intermittent vomiting, loose stools, and excessive gas, are common concerns for many pet owners. These issues may arise due to dietary imbalances, underlying health problems, or even individual sensitivities. Identifying the root cause of your dog’s gastrointestinal (GI) upset is crucial to improving their overall health and well-being.
Common Dietary Causes of Digestive Problems in Dogs
- High Fat Content
A diet that contains too much fat can overwhelm your dog’s digestive system, leading to loose stools and vomiting. Fat is more difficult to digest, so dogs with sensitive stomachs may struggle to process it properly. Reducing fat intake and opting for leaner protein sources may help alleviate digestive issues.
- Insufficient Fiber
Fiber plays a critical role in maintaining healthy digestion by promoting regular bowel movements and supporting gut health. Diets lacking in fiber can lead to inconsistent stools and digestive discomfort. Adding fiber-rich ingredients, such as pumpkin or sweet potato, may provide relief.
- Food Intolerances or Allergies
Some dogs may have food sensitivities or intolerances, especially to common allergens like grains, dairy, or certain proteins (e.g., chicken or beef). Identifying the offending ingredient through an elimination diet can prevent digestive upsets in the future.
- Overeating or Rapid Eating
Dogs that eat too quickly or consume large amounts of food may experience bloating and indigestion. Slowing down mealtime with puzzle feeders or smaller portions can help reduce these symptoms.
Underlying Health Disorders
While diet plays a major role in digestion, other health conditions may also contribute to GI upset. Pancreatitis, bacterial overgrowth, or intestinal parasites can cause chronic digestive problems. Consulting with a veterinarian to rule out underlying conditions is essential when persistent symptoms occur.
How to Choose the Best Food for a Dog with a Sensitive Stomach
- Opt for Easily Digestible Ingredients
Choose dog foods that contain simple, high-quality ingredients, such as lean proteins (e.g., turkey, lamb, or fish) and whole grains like brown rice. These are gentler on your dog’s stomach and easier to digest.
- Look for Limited Ingredient Diets (LID)
LID dog foods contain fewer ingredients, reducing the risk of triggering a food sensitivity or allergy. They focus on high-quality protein and limited sources of carbohydrates, making them ideal for dogs with sensitive stomachs.
- Consider Probiotics and Prebiotics
Adding probiotics to your dog’s diet can help balance gut bacteria and promote healthy digestion. Prebiotic fibers, found in foods like chicory root or beet pulp, also support the growth of beneficial bacteria in the gut.
- Vermeiden Sie künstliche Zusatzstoffe
Avoid dog foods that contain artificial preservatives, colors, or flavors, as these can exacerbate digestive issues. Opt for natural, preservative-free options whenever possible.
Every dog has unique dietary needs, and what works for one dog may not be suitable for another. Understanding common causes of digestive issues and making appropriate changes to your dog’s diet can significantly improve their digestive health. Always consult with a veterinarian before making major dietary adjustments, especially if your dog shows signs of chronic digestive problems.
von TCMVET | 14. Oktober 2024 | Krebs und Tumore bei Hunden
Ohrenkrebs bei Hunden ist eine ernste Erkrankung, die oft eine sofortige Behandlung erfordert, um Komplikationen vorzubeugen. Obwohl Ohrenkrebs relativ selten ist, kann er, wenn er auftritt, jeden Teil des Ohrs befallen, einschließlich der Ohrmuschel (äußere Ohrmuschel), des Gehörgangs, des Mittelohrs und des Innenohrs. Die Kenntnis der verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten kann Tierbesitzern helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und die Heilungschancen ihres Hundes zu verbessern.
Chirurgische Behandlungen für Ohrenkrebs bei Hunden
- Partielle oder vollständige Pinnektomie
Wenn Krebs die Ohrmuschel oder den äußeren Ohrläppchen befällt, ist die häufigste Behandlung eine teilweise oder vollständige Pinnektomie. Bei einer teilweisen Pinnektomie wird nur der krebsartige Teil des Ohrläppchens entfernt. Wenn der Tumor ausgedehnter ist, kann eine vollständige Pinnektomie erforderlich sein, bei der das gesamte Ohrläppchen entfernt wird. Während sich das Aussehen des Ohrs ändert, kann dieses Verfahren verhindern, dass sich der Krebs auf andere Körperteile ausbreitet.
- Totale Gehörgangsablation mit lateraler Bulla-Osteotomie (TECA-LBO)
Wenn Krebs den Gehörgang befällt, wird oft ein aufwändigerer chirurgischer Eingriff empfohlen, die sogenannte totale Gehörgangsablation mit lateraler Bulla-Osteotomie (TECA-LBO). Bei dieser Operation wird der gesamte Gehörgang entfernt und die Knochenstruktur an der Ohrbasis (die Bulla tympanica) geöffnet, um infiziertes oder krebsartiges Gewebe zu entfernen. Dieser Eingriff kann zwar das Gehör des Hundes im betroffenen Ohr beeinträchtigen, kann aber den Krebs wirksam beseitigen und weiteren Komplikationen vorbeugen.
Strahlentherapie
Eine Strahlentherapie kann bei Tumoren empfohlen werden, die nicht vollständig operativ entfernt werden können, oder bei Tumoren in schwer erreichbaren Bereichen wie dem Mittel- oder Innenohr. Bei dieser Therapie wird der Tumor gezielt bestrahlt, um die Krebszellen zu zerstören. Die Strahlentherapie wird normalerweise in mehreren Sitzungen durchgeführt, wobei der Hund bei jeder Behandlung betäubt werden muss.
Chemotherapie bei metastasiertem Krebs
Wenn der Krebs metastasiert ist (sich auf andere Körperteile ausgebreitet hat), kann eine Chemotherapie eine Option sein. Bei der Chemotherapie werden Medikamente eingesetzt, um die Krebszellen abzutöten oder ihr Wachstum zu verlangsamen. Während Chemotherapie oft zusammen mit einer Operation oder Strahlentherapie eingesetzt wird, kann sie bei aggressiveren oder weit verbreiteten Krebsarten auch als eigenständige Behandlung eingesetzt werden.
Unterstützende Pflege für Hunde mit Ohrenkrebs
Neben chirurgischen und nichtchirurgischen Behandlungen spielt die unterstützende Pflege eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Ohrenkrebs bei Hunden. Nach der Operation ist die Schmerzbehandlung für eine reibungslose Genesung unerlässlich. Tierärzte verschreiben normalerweise Schmerzmittel, damit sich Ihr Hund wohlfühlt. Antibiotika können auch erforderlich sein, um Infektionen vorzubeugen oder zu behandeln, insbesondere nach der Operation.
Bei der Behandlung von Ohrenkrebs bei Hunden ist die chirurgische Entfernung des Tumors oft der erste Schritt. Je nach Ort und Schwere des Krebses können zusätzliche Behandlungen wie Strahlentherapie oder Chemotherapie erforderlich sein. Wenn bei Ihrem Hund Ohrenkrebs diagnostiziert wurde, ist die Beratung mit Ihrem Tierarzt über den besten Behandlungsplan entscheidend, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Haustieres zu gewährleisten.
von TCMVET | 14. Oktober 2024 | Krebs und Tumore bei Hunden
Ohrtumore bei Hunden können sich in jedem Teil des Ohrs entwickeln, von der äußeren Ohrmuschel bis zu den tieferen Abschnitten des Gehörgangs und des Innenohrs. Während einige Ohrtumore gutartig sind und langsam wachsen, ohne sich auszubreiten, sind andere bösartig und erfordern sofortige medizinische Behandlung. Wenn Sie die Anzeichen von Ohrtumoren kennen und wissen, worauf Sie achten müssen, können Sie Probleme frühzeitig erkennen und die Chancen Ihres Hundes auf eine erfolgreiche Behandlung verbessern.
Was sind Ohrentumore?
Ohrtumore sind abnorme Wucherungen, die im oder um das Ohr eines Hundes herum auftreten. Nicht alle Tumore sind bösartig, aber sie sollten dennoch genau beobachtet und von einem Tierarzt untersucht werden. Ohrkrebs ist eine spezielle Art von Ohrtumor, der bösartig ist, d. h. er wächst aggressiv und kann sich auf andere Körperteile ausbreiten. Tumore im Ohr können die Ohrmuschel (Außenohr), den Gehörgang, das Mittelohr und sogar das Innenohr befallen.
Häufige Bereiche, in denen sich Ohrtumore entwickeln
- Ohrmuschel (Außenohr)
Die Ohrmuschel, also die äußere Ohrmuschel, ist häufiger von Ohrtumoren betroffen, insbesondere bei Hunden mit Hängeohren oder Ohren, die lange der Sonne ausgesetzt sind. Tumore an dieser Stelle sind beim Pflegen oder Streicheln oft leichter zu erkennen.
- Äußerer Gehörgang
Der äußere Gehörgang ist der Durchgang, der ins Ohr führt und sowohl einen vertikalen als auch einen horizontalen Abschnitt enthält. Tumore hier können Symptome wie Kopfschütteln, Kratzen oder sichtbare Schwellungen verursachen.
- Mittelohr
Das Mittelohr, das sich hinter dem Trommelfell befindet, enthält kleine Knochen, die Schall übertragen. Tumore in diesem Bereich können das Gehör und den Gleichgewichtssinn eines Hundes beeinträchtigen und schwerwiegendere Symptome wie eine Schiefhaltung des Kopfes oder Schwierigkeiten beim Gehen verursachen.
- Innenohr
Das Innenohr steuert das Gehör und den Gleichgewichtssinn. Tumore in dieser Region sind zwar selten, können aber bei Auftreten schwere Gleichgewichtsstörungen und neurologische Symptome verursachen.
Anzeichen und Symptome von Ohrtumoren bei Hunden
Für Tierbesitzer ist es wichtig, die Anzeichen von Ohrtumoren frühzeitig zu erkennen. Häufige Symptome sind:
- Kopfschütteln oder Kratzen: Ständiges Kopfschütteln oder Kratzen am Ohr kann auf eine durch einen Tumor verursachte Reizung hinweisen.
- Ausfluss oder übler Geruch: Tumore können zu einer Infektion führen, die übel riechenden Ausfluss aus dem Ohr verursacht.
- Sichtbare Knoten oder Schwellungen: Wucherungen an der Ohrmuschel oder in der Nähe des Gehörgangs können sichtbar oder fühlbar sein, insbesondere bei der Fellpflege.
- Hörverlust: Tumoren, die den Gehörgang oder das Mittelohr beeinträchtigen, können den Schall blockieren und so zu teilweisem oder vollständigem Hörverlust führen.
- Balance-Probleme: Wenn ein Tumor das Innenohr befällt, kann es bei Ihrem Hund zu Gleichgewichtsstörungen, beispielsweise Taumeln oder Stürzen kommen.
Diagnose von Ohrtumoren bei Hunden
Wenn Sie ungewöhnliche Symptome an den Ohren Ihres Hundes bemerken, sollten Sie so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen. Ihr Tierarzt führt möglicherweise eine körperliche Untersuchung, bildgebende Verfahren (wie Röntgen- oder CT-Scans) und eine Biopsie durch, um festzustellen, ob der Tumor gutartig oder bösartig ist. Eine frühzeitige Diagnose kann dazu beitragen, dass die besten Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Behandlungsmöglichkeiten
Die Behandlung von Ohrtumoren hängt davon ab, ob der Tumor gutartig oder bösartig ist:
- Gutartige Tumoren können oft operativ entfernt werden, wenn sie Beschwerden verursachen oder den Gehörgang verstopfen.
- Bösartige Tumoren kann eine aggressivere Behandlung erfordern, einschließlich Operation, Strahlentherapie oder Chemotherapie. In schweren Fällen kann eine teilweise oder vollständige Entfernung des betroffenen Ohrs erforderlich sein, um die Ausbreitung des Krebses zu verhindern.
Ohrtumore bei Hunden, egal ob gutartig oder bösartig, sollten niemals ignoriert werden. Überprüfen Sie die Ohren Ihres Hundes regelmäßig auf Knoten, Schwellungen oder ungewöhnliche Symptome. Wenn Sie Veränderungen im Verhalten oder in der Ohrengesundheit Ihres Hundes bemerken, wenden Sie sich für eine gründliche Untersuchung an Ihren Tierarzt. Eine frühzeitige Erkennung ist der Schlüssel zur Verbesserung der Ergebnisse, insbesondere bei bösartigen Ohrtumoren.
von TCMVET | 14. Oktober 2024 | Krebs und Tumore bei Hunden
Veterinarians are highly trained to spot abnormalities in your dog or cat, and regular veterinary check-ups are essential for catching serious health issues, such as cancer. However, most pets only visit the vet once or twice a year, leaving gaps in monitoring. As a pet owner, you can play an active role in your pet’s health by performing routine at-home checks to detect potential signs of cancer early.
The Importance of At-Home Health Checks for Pets
While annual vet visits are crucial, you are in the best position to notice subtle changes in your pet’s health. By incorporating monthly at-home health checks into your routine, you can spot lumps, weight changes, and other signs of illness before they become more serious. Early detection can lead to earlier treatment, giving your pet a better chance at a positive outcome.
How to Check for Lumps and Bumps
One of the easiest and most important things you can do during an at-home check is to feel for lumps and bumps. Run your hands slowly over your pet’s entire body, paying special attention to the chest, belly, and limbs. Don’t forget to check between the toes and under the armpits. For female pets, make sure to inspect the nipples and surrounding tissues for any lumps or swelling, as mammary tumors are common in dogs and cats.
Monitoring Weight and Body Condition
Weight loss or gain can be a subtle sign of cancer in pets. Run your hands along your pet’s rib cage to feel for any unusual changes in body condition. You should be able to feel your pet’s ribs without pressing too hard, but they shouldn’t be overly prominent. To monitor weight trends more accurately, weigh your pet monthly and keep a log. This allows you to spot gradual changes that might otherwise go unnoticed.
Oral Health Checks
Your pet’s mouth can reveal a lot about their overall health. Regularly look inside your pet’s mouth to check their teeth, gums, and tongue. Lift the lips to inspect the gum line and teeth for any unusual growths, discoloration, or bleeding. To make this process easier, offer a treat and let your pet lick it while you check the top and bottom of the tongue for any abnormal lumps or sores.
The Role of Pet Owners in Cancer Detection
You know your pet better than anyone else, and by incorporating monthly at-home health checks, you increase the likelihood of catching any subtle signs of cancer early. If you detect anything unusual, such as a new lump, unexplained weight loss, or abnormal behavior, schedule a visit with your veterinarian for further evaluation.
Regular at-home health checks can be a powerful tool in detecting early signs of cancer in pets. By staying proactive and monitoring your pet’s health closely, you can catch potential issues before they worsen. Along with annual veterinary exams, these routine checks give your pet the best chance at maintaining a healthy, happy life.
von TCMVET | 14. Oktober 2024 | Krebs und Tumore bei Hunden
Krebs ist eine der häufigsten Todesursachen bei Haustieren, doch viele seiner Frühwarnzeichen sind leicht zu übersehen. Im Gegensatz zu offensichtlichen Symptomen wie Gewichtsverlust oder großen Knoten werden subtile Anzeichen von Tierbesitzern oft nicht bemerkt, was Diagnose und Behandlung verzögern kann. Das Bewusstsein für diese subtilen Anzeichen kann entscheidend dazu beitragen, Krebs frühzeitig zu erkennen und die Prognose Ihres Haustiers zu verbessern.
Häufige, aber übersehene Anzeichen von Krebs bei Haustieren
- Veränderungen der Essgewohnheiten
Wenn Ihr Haustier plötzlich wählerisch wird oder seinen Appetit drastisch verändert, kann dies ein frühes Anzeichen für Krebs sein. Tumore im Magen-Darm-Trakt, im Mund oder Rachen können Beschwerden oder Schwierigkeiten beim Fressen verursachen. Auch wenn Ihr Haustier scheinbar nur bestimmte Nahrungsmittel anderen vorzieht, ist es wichtig, sein Fressverhalten genau zu überwachen.
- Lethargie und unerklärliche Müdigkeit
Ein plötzlicher Energiemangel oder eine Abneigung gegen regelmäßige Aktivitäten können ein frühes Anzeichen für Krebs sein. Während viele Tierbesitzer dies auf das Alter zurückführen, können anhaltende Müdigkeit oder ein verringertes Aktivitätsniveau auf zugrunde liegende Gesundheitsprobleme, einschließlich Krebs, hinweisen.
- Ungewöhnliche Knoten oder Schwellungen
Nicht alle Knoten sind leicht zu erkennen, insbesondere bei Haustieren mit dickem Fell. Schwellungen, die sich unter der Haut oder an schwer erreichbaren Stellen (wie zwischen den Zehen oder am Schwanz) entwickeln, bleiben möglicherweise unbemerkt. Es ist wichtig, den Körper Ihres Haustieres regelmäßig auf ungewöhnliche Wucherungen zu untersuchen.
- Gewichtsverlust oder -zunahme
Unerwarteter Gewichtsverlust kann eines der deutlichsten Anzeichen für Krebs bei Haustieren sein. Manche Tierhalter übersehen dieses Symptom jedoch, insbesondere bei langhaarigen Haustieren, bei denen Gewichtsveränderungen weniger offensichtlich sind. Andererseits können bestimmte Tumore zu Flüssigkeitsansammlungen führen, die eine plötzliche Gewichtszunahme zur Folge haben.
- Anhaltender Husten oder Atembeschwerden
Ein chronischer Husten, insbesondere wenn er nicht mit Atemwegsinfektionen in Zusammenhang steht, kann ein subtiles Anzeichen für Krebs, insbesondere Lungenkrebs, sein. Wenn Ihr Haustier Atemnot entwickelt oder einen trockenen, unproduktiven Husten hat, ist es wichtig, eine tierärztliche Untersuchung durchführen zu lassen.
- Veränderungen der Badezimmergewohnheiten
Krebs im Verdauungssystem oder in der Blase kann zu Veränderungen der Toilettengewohnheiten eines Haustiers führen. Achten Sie auf anhaltenden Durchfall, Verstopfung, Blut im Stuhl oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Diese Veränderungen können subtil sein, aber sie könnten auf eine ernstere Grunderkrankung hinweisen.
- Mundgeruch oder Beschwerden im Mund
Während Mundgeruch bei Haustieren oft mit Zahnerkrankungen in Verbindung gebracht wird, kann er auch ein Anzeichen für Tumore in der Mundhöhle sein. Wenn Ihr Haustier Anzeichen von Schmerzen im Mund, übermäßigem Sabbern oder Zahnfleischbluten zeigt, lohnt es sich, weitere Untersuchungen durchzuführen, um die Möglichkeit von Krebs auszuschließen.
- Wunden, die nicht heilen
Wenn Ihr Haustier Wunden hat, die ungewöhnlich lange brauchen, um zu heilen, könnte das ein Anzeichen für Krebs sein. Hartnäckige Wunden oder Infektionen können das Ergebnis eines durch die Krankheit geschwächten Immunsystems sein.
- Verhaltensänderungen
Wenn Ihr normalerweise freundliches und geselliges Haustier sich zurückzieht, reizbar oder aggressiv wird, könnte dies ein Zeichen von Unwohlsein oder Schmerzen sein. Verhaltensänderungen können ein früher Hinweis auf innere Probleme, einschließlich Krebs, sein.
Warum Früherkennung wichtig ist
Eine frühzeitige Krebserkennung bei Haustieren kann die Behandlungsmöglichkeiten und -ergebnisse erheblich verbessern. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen und eine routinemäßige Überwachung des Gesundheitszustands Ihres Haustiers sind der Schlüssel, um mögliche Warnzeichen zu erkennen, bevor die Krankheit fortschreitet. Wenn Sie eine dieser subtilen Veränderungen bei Ihrem Haustier bemerken, sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt aufsuchen, um weitere Untersuchungen und Tests durchführen zu lassen.
Viele Tierhalter übersehen subtile Anzeichen von Krebs bei ihren Haustieren und führen die Veränderungen oft auf das Alter oder kleinere gesundheitliche Probleme zurück. Indem Sie wachsam bleiben und auf kleine Veränderungen im Verhalten, Appetit oder körperlichen Zustand achten, können Sie dazu beitragen, dass Krebs frühzeitig erkannt und behandelt wird, und so möglicherweise das Leben Ihres Haustieres retten.