Das invasive Übergangszellkarzinom (TCC) ist die häufigste Form von Blasenkrebs bei Hunden. Während konventionelle veterinärmedizinische Behandlungen im Vordergrund stehen, besteht ein wachsendes Interesse an ergänzenden Ansätzen, wie beispielsweise traditionellen chinesischen Kräutern, um zusätzliche Unterstützung zu bieten.

TCC bei Hunden verstehen: TCC beeinflusst die Zellen der Blasenschleimhaut und führt zu Symptomen wie häufigem, kleinem Wasserlassen, Blut im Urin und Inkontinenz. Dieser Krebs kann sich auf die Lymphknoten des Bauches ausbreiten und die Behandlung erschweren.

Die Rolle chinesischer Kräuter: Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bietet verschiedene Kräuter an, die für ihre entzündungshemmenden, immunstärkenden und tumorhemmenden Eigenschaften bekannt sind. Ziel dieser Kräuter ist es, das Gleichgewicht wiederherzustellen und die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers zu stärken.

Spezifische Kräuter und ihre Vorteile:

  • Astragalus (Huang Qi): Stärkt das Immunsystem und wird häufig zur Krebsunterstützung eingesetzt.
  • Bai Hua She She Cao: Dieses Kraut ist für seine potenzielle Antitumorwirkung bekannt und wird in der TCM bei verschiedenen Krebsarten eingesetzt.
  • San Leng & E Zhu: Diese Kräuter werden in der TCM oft zusammen verwendet, um Massen abzubauen und Stagnation zu reduzieren, was möglicherweise bei Tumorfällen von Vorteil ist.

Integration traditioneller Kräuter in konventionelle Behandlungen: Die Kombination von TCM-Kräutern mit herkömmlichen Behandlungen wie Operationen, Chemotherapie oder Bestrahlung kann von Vorteil sein. Diese Kräuter könnten die Wirksamkeit herkömmlicher Behandlungen verbessern und Nebenwirkungen lindern.

Die Einbeziehung der TCM in einen Krebsbehandlungsplan sollte immer unter Anleitung eines qualifizierten tierärztlichen Onkologen und eines TCM-Praktikers erfolgen. Es handelt sich um einen vielversprechenden Ansatz, der möglicherweise die Lebensqualität und die Ergebnisse bei Hunden mit TCC verbessern könnte.

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